OnTop schrieb am 4. Februar 2014 17:17
> > Wunderbar. Man schmeißt also Strom weg, und bezahlt die
> > Anlagenbetreiber dann dafür, keinen Strom zu produzieren?
>
> Ist (wesentlich) billiger als Speicher, also warum nicht? Siehe unten
> als Vorschlag die 90%-Vergütungs-Regelung. Mann kann natürlich auch
> eine 80% oder 70%-Regelung machen, dann muss die Vergütung pro kWh
> aber natürlich höher sein, damit noch jemand investiert.
Würdest Du zugestehen, dass PV jede Nacht und damit im Winter bei
besonders hoher Nachfrage besonders lang nicht zur Verfügung steht?
Falls ja, wie soll es dann Backup (z.B. Speicher) gehen.
> Es ist hinlänglich bekannt und in vielen Veröffentlichung dargelegt,
> dass eine an den Stromgestehungskosten orientierte Einspeisevergütung
> die geringsten Kosten pro kWh ermöglicht.
Dieser Satz ist sinnfrei.
> Siehe zB PV für 10 €ct in DE. Ist ja auch betriebswirtschaftlich logisch: geringes Risiko für die Investoren -> geringe Rendite wird von diesen akzeptiert.
Die letzte Regierung hat nach dem Preisverfall der Module und den
damit verbundenen gesunkenen Gestehungskosten (zu spät) die
Einspeisevergütung gesenkt. Dies wurde von der EE-Gemeinde als
Abwürgen der Energiewende beklagt.
Zum Thema Risiko: Wenn man sich nicht blöd anstellt, war und ist das
Risiko bei einer PV-Anlage 0. Also wäre eine Rendite in Höhe des
Tagegeldzinses ausreichend? Was fällt dir da für ein Argument ein?
> > Wunderbar. Man schmeißt also Strom weg, und bezahlt die
> > Anlagenbetreiber dann dafür, keinen Strom zu produzieren?
>
> Ist (wesentlich) billiger als Speicher, also warum nicht? Siehe unten
> als Vorschlag die 90%-Vergütungs-Regelung. Mann kann natürlich auch
> eine 80% oder 70%-Regelung machen, dann muss die Vergütung pro kWh
> aber natürlich höher sein, damit noch jemand investiert.
Würdest Du zugestehen, dass PV jede Nacht und damit im Winter bei
besonders hoher Nachfrage besonders lang nicht zur Verfügung steht?
Falls ja, wie soll es dann Backup (z.B. Speicher) gehen.
> Es ist hinlänglich bekannt und in vielen Veröffentlichung dargelegt,
> dass eine an den Stromgestehungskosten orientierte Einspeisevergütung
> die geringsten Kosten pro kWh ermöglicht.
Dieser Satz ist sinnfrei.
> Siehe zB PV für 10 €ct in DE. Ist ja auch betriebswirtschaftlich logisch: geringes Risiko für die Investoren -> geringe Rendite wird von diesen akzeptiert.
Die letzte Regierung hat nach dem Preisverfall der Module und den
damit verbundenen gesunkenen Gestehungskosten (zu spät) die
Einspeisevergütung gesenkt. Dies wurde von der EE-Gemeinde als
Abwürgen der Energiewende beklagt.
Zum Thema Risiko: Wenn man sich nicht blöd anstellt, war und ist das
Risiko bei einer PV-Anlage 0. Also wäre eine Rendite in Höhe des
Tagegeldzinses ausreichend? Was fällt dir da für ein Argument ein?