OnTop schrieb am 4. Februar 2014 14:29
> Ökologisch: Welcher Schaden? Eine PV-Anlage ist auf jeden Fall
> ökologisch vielfältiger als ein Feld mit Nutzpflanzen.
Die grosse Freiflächenanlage in meiner Nachbaschaft ist jedenfalls
ein gewaltiger Schaden. In einem Industriegebiet gebaut, war vorher
sehr hochwertiger Boden mit hoher Ackerzahl. Jetzt ist ein 3m -
Stahlzaun drumrum und der Boden teilweise geschottert. Man möchte ja
an den Panelen entlang fahren können. Das Schlimmste ist aber: Da ja
nun weniger Fläche für die Industrieklötze zur Verfügung stand, hat
man einfacher noch weiter gezont und noch mehr gute Flächen der
Vernichtung übergeben. Auf der Erweiterung steht jetzt ein
"Logistikzentrum". All die giantischen Dachflächen der Blechwürfel
ringsum übrigens fatzenleer, nix Solaranlage drauf. Drum rum riesige
zubetonierte Parkplatzflächen, glühend in schattenloser Sonne auf
einem Areal, das einmal genug Getreide für den Brotbedarf einer
mittelgrossen Stadt lieferte. Aber das kann man ja auch aus
Weitfortistan herfahren, wir haben ja jetzt das Logistikzentrum....
Das sind so die Erfahrungen und Erlebnisse, die viele Leuten in die
Ablehnung treibt.
> Ökologisch: Welcher Schaden? Eine PV-Anlage ist auf jeden Fall
> ökologisch vielfältiger als ein Feld mit Nutzpflanzen.
Die grosse Freiflächenanlage in meiner Nachbaschaft ist jedenfalls
ein gewaltiger Schaden. In einem Industriegebiet gebaut, war vorher
sehr hochwertiger Boden mit hoher Ackerzahl. Jetzt ist ein 3m -
Stahlzaun drumrum und der Boden teilweise geschottert. Man möchte ja
an den Panelen entlang fahren können. Das Schlimmste ist aber: Da ja
nun weniger Fläche für die Industrieklötze zur Verfügung stand, hat
man einfacher noch weiter gezont und noch mehr gute Flächen der
Vernichtung übergeben. Auf der Erweiterung steht jetzt ein
"Logistikzentrum". All die giantischen Dachflächen der Blechwürfel
ringsum übrigens fatzenleer, nix Solaranlage drauf. Drum rum riesige
zubetonierte Parkplatzflächen, glühend in schattenloser Sonne auf
einem Areal, das einmal genug Getreide für den Brotbedarf einer
mittelgrossen Stadt lieferte. Aber das kann man ja auch aus
Weitfortistan herfahren, wir haben ja jetzt das Logistikzentrum....
Das sind so die Erfahrungen und Erlebnisse, die viele Leuten in die
Ablehnung treibt.