Naturzucker schrieb am 15.12.2022 21:09:
oey5337 schrieb am 15.12.2022 20:31:
Das ist das Jahresmittel.
An schlechten Tagen kommt man vielleicht in den Bereich, wo eine Direktheizung vergleichbar ist, wenn man von Kohlestrom ausgeht.
Aber 11 Monate ist der Wirkungsgrad besser! Im Frühjahr und Herbst gibt es potentiell genug Ökostrom, während die konventionelle Heizung immer noch importiertes Gas in CO2 verwandelt.Meine Heizperiode dauert nur 6 Monate. Und in der Übergangszeit mag zwar die die Wärmepumpe effizienter arbeiten, dafür wird dort aber auch wenigerEnergie benötigt.
Wenn man solche Betrachtungen anstellt, dass muss man schon die jeweilige Leitungszahl auf die tatsächlich benötigte Energiemenge normieren.
Sonst kommt am Ende der übliche Blödsinn dabei heraus, wenn irgendwelche Spitzenwerte als Beleg für die Funktionsweise herangezogen werden, die aber korrekt angewendet eine viel geringere Relevanz für das Gesamtgeschehen haben.
Wie kommst Du auf so einen Quatsch?