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  • Bunsenbrenner

mehr als 1000 Beiträge seit 21.12.2014

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Und wieder nur Schwurbelei ohne Antworten ...

Der Rückgang lag hauptsächlich an den Wetterverhältnissen. 2021 gab es weniger Wind. Für die Branche kommt das nicht unbedingt überraschend, denn dass die Erträge witterungsbedingt von Jahr zu Jahr variieren, ist seit Längerem bekannt.

Abgesehen von der recht hübschen Formulierung "seit Längerem bekannt" - ich erinnere mich noch, wie das immer als "Schwurbelei" abgetan wurde, wenn man das mal erwähnt hatte. Und schau an - heute gehört das zum "Konsens". Trendige Wendehälse.

Und ebenso erinnere ich mich an die Antwort auf die i.g. Frage:

Ausbau lahmt
Und daran hat es 2021 wiederum stark gehapert.

Wenn man nun den 1. Punkt u. den 2. dazu nimmt, dann kommt "mehr Ausbau nötig" um den "Rückgang durch die Wetterverhältnisse" zu kompensieren? Also mehr vom Nichts? Wieso sollen mehr dieser Anlagen mehr Strom liefern, wenn es ein mehr an Wetterverhältnissen nicht gibt? Wie soll das gehen?

Die Frage wird dann sein, wie der Atomstrom ersetzt wird.

Die "Energiewende" existiert seit 1991 (EEG, also das mit der Kugel Eis). Seit spätestens 2011 ist es akut beschlossen mit Ausstieg u. Abschaltung der AKW. Nun hat man bis dato schon so einige Kraftwerke (AKW wie auch Kohle) stillgelegt. Und jetzt, also 2021, best 10 Jahre danach, also nach Beschluß, die Frage, wie man die Abschaltung kompensiert?! Erst abschalten u. dann mal kurz drüber nachdenken, wie man das andersweitig ersetzt?!

Oh ja, das klingt nach Plan. Denn sie wissen, was sie tun ...

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