Statt sich mit irgendwelchen Brachflächen in Thüringen oder Hessen auseinanderzusetzen, die ja beide, insbesondere auch im Bezug auf ihre Einwohnerzahl und Stromnutzung ganz gut unterwegs sind, sollte man sich einmal mit unserem Problembär Bärlin auseinandersetzen.
Die Hauptstadt der Ökobeseelten hängt beim Windkraftaufbau selbst gnadenlos hinterher, obwohl das Flächenziel für einen Stadtstaat problemlos und selbst das Flächenziel für ein Flächenland erreicht werden könnte.
Aber auch dort will man die Spargel nicht vor der Haustür.
In der Bigotterie ist man ja im Bundesslum Weltspitze.
Wenn dann Atom-Söder und die Grünen in Süd-West dann auch einmal aus dem Quark kommen, kann das ja vielleicht noch was werden.
Was man mit den kaputten Waldflächen machen will, muss man schauen. Das Problem sind hier weniger die "Monokulturen", sondern dass in den Mittelgebirgen nur Flachwurzler auf dem Fels wachsen. Bei der Trockenheit geht denen das Wasser aus. Freund Borki, den man auch schalten und walten lies, hatte es mit geschwächten Beständen zu tun.