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  • Ammerländer

mehr als 1000 Beiträge seit 24.01.2021

Re: solche Energiemengen zu speichern, ist in Formvon chemischer Energie, also G

Grober_Unfug schrieb am 07.02.2024 13:46:

Für mich sind die auskömmlichen 3 Cent/KWh für die WKAs schon nahe Null.
Es ist mir schon klar, dass die EE Ihre Grenzkosten einspielen müssen.
Das Modell muss so ausgelegt werden, dass die EE eben auch mehr einspeisen können, weil gespeichert wird. Und nicht wie heute, wo die Netzbetreiber Ihren Job - für den sie sehr teuer bezahlt werden - nicht machen...

Wer bietet denn in Deutschland 3 ct/kWh? Die Regierung musste doch den Mindestpreis bei den Auktionen um 25% erhöhen auf 7,35 ct/kWh, weil sonst keiner mehr geboten hätte. Die Preise für Windenergie steigen in Deutschland.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Ausschreibungen/Wind_Onshore/BeendeteAusschreibungen/start.html

Die Grenzkosten der EE-Anlagen sind null. Sie müssen ihre Vollkosten einspielen.
Speicher zur Verfügung zu stellen ist keine Aufgabe der Netzbetreiber. Die deutschen Netze sind wirtschaftlich so attraktiv, dass der größte Betreiber es verkaufen will und es niemand haben will.

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