, weil die Politik glaubt, man könne an den überkommenen regulatorischen Rahmenbedingungen aus der Zeit der fossilen Großkraftwerke festhalten und die Lösung der bestehenden Herausforderung dem freien Markt überlassen.
Die politischen Rahmenbedingungne für den massiven Aufbau von Speicher gibt es nicht.
Soweit richtig. Nur, warum, ist für mich nicht so eindeutig.
Gibt es ein Zitat, was die Begründung von Jehle bestätigt? Oder ist das nur eine Annahme,
wenn nicht eine Unterstellung.
Interessant ist hier ja auch der neutrale Begriff "die Politik" so, als sei die Haltung unter den Parteien Konsens.
Ich nehme eher an, dass jedes sinnvolle Programm so extrem teuer wäre, dass es selbst die Teile der Bevölkerung "verunsichern" würde, die derzeit positiv zur Energiewende eingestellt sind.
Die Teile der Politik, die bei der Energiewende eher auf die Kosten schauen, werden das jetzt erst recht nicht angehen.