Sobald die "alten Stromer" mit disruptiven Konzepten konfrontiert werden - wird es für die Versorgungspöstchenhalter, Parteispenden - und kommunalen Großaktionären dieser "alten Stromer" möglicherweise sehr schnell - sehr ungemütlich.
Das bisherige Konzept eines Monopol"marktes" - ohne jeglichen effektiven Wettbewerb und Zwang die erwirtschafteten abgepressten Gewinne auch wieder zu reinvestieren - läuft seit der Regierung Schröder wie geschmiert...
Alle Versuche daran zu rütteln werden aus meiner Sicht - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit noch mehr Arbeitsverweigerung Investitionszurückhaltung der "Markt"-Akteure beantwortet werden.
Ein möglicher Weg diesen Irrweg der Geschichte zu beenden wäre imho eine sinnvolle Verstaatlichung/Enteignung (unter Anrechnung der unterlassenen nötigen Investitionen gegen den imho leistungslosen Profit) dieser "privaten" Strukturen.
So oder so werden die Parteien möglicherweise neue Versorgungspöstchen ausbaldowern müssen.