> Sicherlich ist die ursprüngliche Idee mit dem Verbot von ISDN ein
> kapitaler Bock in der Geschichte der Grünen ... aber: hast Du alle
> grünen Wahlprogramme der letzten Jahre verfolgt - und kannst deshalb
> bestätigen, dass sie vorher nie "positives" zur digitalen Welt gesagt
> haben?
Eine Regel die im Extrem nichts taugt, taugt grundsätzlich nie was.
Wenn die grüne Ideologie zu solchen Blüten führt, wie dem
ISDN-Verbot, dann ist die grüne Ideologie strukturell verderbt.
Irgendwas im Kern der Ideologie funktioniert nicht.
Das ist ganz ähnlich wie mit Christentum und Scheiterhaufen. Die
Tatsache, dass das Christentum die Scheiterhaufen hat lodern lassen,
zeigt, dass das Christentum im Inneren verderbt ist. Vermutlich sind
es die Anreizsysteme, die das Problem verursachen...
Wenn eine solche innerlich verderbte Ideologie irgend etwas positives
hervorbringt, dann kann das ausschließlich ein unbeabsichtigter
"Unfall" sein. Und man muss jederzeit damit rechnen, dass dieses
Positive wieder verdreht wird.
Schönes Beispiel: Gleichberechtigung der Frau. Grundsätzliche
verderbte Triebfeder ist der Männerhass (aka "Penisneid") der Frauen
gewesen. Dieser Männerhass führte dazu, dass etwas Gutes bewirkt
wurde, nämlich die rechtliche Gleichstellung der Frau. Aber das war
nur ein verunfallter Zwischenschritt, denn danach trieb die Ideologie
des Männerhasses die Sache weiter: Inzwischen werden Männer
systematisch benachteiligt und unterdrückt (Beispiel: (frühere)
Regelungen zum Vaterschaftstest). Eine typische Erfolgsgeschichte der
Grünen.
> kapitaler Bock in der Geschichte der Grünen ... aber: hast Du alle
> grünen Wahlprogramme der letzten Jahre verfolgt - und kannst deshalb
> bestätigen, dass sie vorher nie "positives" zur digitalen Welt gesagt
> haben?
Eine Regel die im Extrem nichts taugt, taugt grundsätzlich nie was.
Wenn die grüne Ideologie zu solchen Blüten führt, wie dem
ISDN-Verbot, dann ist die grüne Ideologie strukturell verderbt.
Irgendwas im Kern der Ideologie funktioniert nicht.
Das ist ganz ähnlich wie mit Christentum und Scheiterhaufen. Die
Tatsache, dass das Christentum die Scheiterhaufen hat lodern lassen,
zeigt, dass das Christentum im Inneren verderbt ist. Vermutlich sind
es die Anreizsysteme, die das Problem verursachen...
Wenn eine solche innerlich verderbte Ideologie irgend etwas positives
hervorbringt, dann kann das ausschließlich ein unbeabsichtigter
"Unfall" sein. Und man muss jederzeit damit rechnen, dass dieses
Positive wieder verdreht wird.
Schönes Beispiel: Gleichberechtigung der Frau. Grundsätzliche
verderbte Triebfeder ist der Männerhass (aka "Penisneid") der Frauen
gewesen. Dieser Männerhass führte dazu, dass etwas Gutes bewirkt
wurde, nämlich die rechtliche Gleichstellung der Frau. Aber das war
nur ein verunfallter Zwischenschritt, denn danach trieb die Ideologie
des Männerhasses die Sache weiter: Inzwischen werden Männer
systematisch benachteiligt und unterdrückt (Beispiel: (frühere)
Regelungen zum Vaterschaftstest). Eine typische Erfolgsgeschichte der
Grünen.