Apokalyptisch sibirischer Tiger schrieb am 8. November 2013 15:18
> Das was früher die Inflation war wird jetzt mit diesen Mittel
> fortgesetzt.
>
> Grundsätzlich nicht dagegen, wenn:
> 1.) Ein Grundstock nicht angegriffen wird, Spareinlagen unter 10.000
> Euro (als Beispiel) unangetastet bleiben.
Dann ist aber vermutlich ein Grossteil der div. Altersvorsorgen weg
(was mit Sicherheit auch als Spareinlage gezaehlt wird).
Ausserdem sind 10kEUR Guthaben selbst als
Tagesgeld/Zinswachstum/Bausparvertrag heute gar nix. Die Auswahl an
gescheiten Autos in dem Bereich ist mies (hab beim letzten Mal
entnervt einen Neuwagen gekauft, weil alle vernuenftigen Gebrauchten
teurer waren, weil ein Haufen teurer Firlefanz drin den ich nicht
brauchte und somit die Gebrauchten teurer waren als ein Neuwagen in
meiner Wunschkonfig.), nennenswert bauen kann man nicht, reicht meist
nicht fuer Berufsabschluesse aufbauend auf dem vorhandenen (inkl.
Lebenshaltungskosten bei Vollzeitgeschichten (Eltern zahlen da ja
meist nicht mehr, wenn man schon mal eine Weile mit seinem vorherigen
Berufsabschluss gerarbeitet hat) - nein, im Masterstudium kriegt man
kein Alg1/2 und Bafoeg ist eh mies, falls man es ueberhaupt bekommt)
usw.
[...]
> 5.) Ausbau, Verbilligung, Vereinfachung sowohl des öffentlichen
> Nahverkehrs als auch des Fernverkehrs, dazu gehört definitiv auch
> neue Straßenbahn und die Reaktivierung von Nebenbahnen.
Der OePNV faehrt bei uns schon oft genug leer herum. Schnellbusse,
die von der Bahn nur umstaendlich bzw. gar nicht gefahrene Verbindung
bedienen bzw. ASTs zwischen den Takten gegen geringen Aufschlag
waeren schon mal ein Anfang, weil es die OePNV-Attraktivitaet
erhoeht. Bei uns wurde damals selbst von den OePNV-Nutzern die
Einfuehrung eines Semestertickets abgelehnt, weil es sie unterm
Strich teurer gekommen waere (die Schuelermonatskarte hat ein paar
Features, die dem Semesterticket gefehlt haetten und die August-SMK
kauft eh keiner, weil an der HS nix los ist).
notting
> Das was früher die Inflation war wird jetzt mit diesen Mittel
> fortgesetzt.
>
> Grundsätzlich nicht dagegen, wenn:
> 1.) Ein Grundstock nicht angegriffen wird, Spareinlagen unter 10.000
> Euro (als Beispiel) unangetastet bleiben.
Dann ist aber vermutlich ein Grossteil der div. Altersvorsorgen weg
(was mit Sicherheit auch als Spareinlage gezaehlt wird).
Ausserdem sind 10kEUR Guthaben selbst als
Tagesgeld/Zinswachstum/Bausparvertrag heute gar nix. Die Auswahl an
gescheiten Autos in dem Bereich ist mies (hab beim letzten Mal
entnervt einen Neuwagen gekauft, weil alle vernuenftigen Gebrauchten
teurer waren, weil ein Haufen teurer Firlefanz drin den ich nicht
brauchte und somit die Gebrauchten teurer waren als ein Neuwagen in
meiner Wunschkonfig.), nennenswert bauen kann man nicht, reicht meist
nicht fuer Berufsabschluesse aufbauend auf dem vorhandenen (inkl.
Lebenshaltungskosten bei Vollzeitgeschichten (Eltern zahlen da ja
meist nicht mehr, wenn man schon mal eine Weile mit seinem vorherigen
Berufsabschluss gerarbeitet hat) - nein, im Masterstudium kriegt man
kein Alg1/2 und Bafoeg ist eh mies, falls man es ueberhaupt bekommt)
usw.
[...]
> 5.) Ausbau, Verbilligung, Vereinfachung sowohl des öffentlichen
> Nahverkehrs als auch des Fernverkehrs, dazu gehört definitiv auch
> neue Straßenbahn und die Reaktivierung von Nebenbahnen.
Der OePNV faehrt bei uns schon oft genug leer herum. Schnellbusse,
die von der Bahn nur umstaendlich bzw. gar nicht gefahrene Verbindung
bedienen bzw. ASTs zwischen den Takten gegen geringen Aufschlag
waeren schon mal ein Anfang, weil es die OePNV-Attraktivitaet
erhoeht. Bei uns wurde damals selbst von den OePNV-Nutzern die
Einfuehrung eines Semestertickets abgelehnt, weil es sie unterm
Strich teurer gekommen waere (die Schuelermonatskarte hat ein paar
Features, die dem Semesterticket gefehlt haetten und die August-SMK
kauft eh keiner, weil an der HS nix los ist).
notting