1. Die Kritik an der Enteignung der "kleinen Leute" teile ich.
2. Etwas Wortspielerei. Man kann Menschen enteignen aber man kann keine knappen Güter enteignen. Ein knappes Gut, und eine Firma ist so ein knappes Gut, hat immer einen de facto Eigentümer, einen der die Verfügungsgewalt darüber hat.
3. Was soll also ein solcher Eigentümerwechsel weg von privaten Eigentümern hin zu Staatsbürokraten bringen? Private Eigentümer haften ggf. mit ihrem Privatvermögen. Wenn Staatsbürokraten schlecht wirtschaften, haftet der Steuerzahler.
Und überhaupt, das Problem ist doch nicht der Eigentümer sondern die zunehmend sozialistische Wohnungs-/Politik .
Was soll der Unsinn also bringen?
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Auch auf dem Wohnungsmarkt gilt: Politik ist das Problem, nicht die Lösung
https://www.misesde.org/2019/05/auch-auf-dem-wohnungsmarkt-gilt-politik-ist-das-problem-nicht-dieloesung/