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mehr als 1000 Beiträge seit 05.10.2011

Homophob und Covidioten

Es stimmt natürlich das Sprache zum politischen Kampf mißbraucht wird, da der Autor aber einseitig nur die sprachliche Entgleisung der einen Seite erwähnt, aber gleichzeitig die Hetze durch die andere Serie verschweigt, ist er selbst Teil des politischen Kampfes. Wenn er ernsthaft daran interessiert wäre das Diskussionsklima zu entgiften, müsste er auch ebenfalls "toxische" Kampfbegriff wie homophob und Covidioten kritisieren.
Homophob wird u.a. verwendet, um Menschen die z.B. gegen "Ehe für alle" sind (und ein durchaus größerer Teil der CDU hat im Bundestag dagegen gestimmt) eine Angststörung zu diagnostizieren. Hier werden politischen Position psychiatrisiert. Wenn das keine Vergiftung des Diskussionsklimas ist, was dann bitte?
Gleiches gibt für die Schämung von Menschen, die sich kritisch zu den Coronamaßnahmen äußern, als Covidioten.
Fazit, der Autor ist selbst Teil dieser politischen Toxizität, wie viel Linke die Trump oder ähnliche Gruppe wegen ihre Wortwahl kritisieren.

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