Bitte vor Ort recherchieren, es gibt einen Helikopterport am Ostseeufer, 3 km westlich von Darlowo (Rügenwalde) in Westpommern (Polen),
genau gegenüber von Bornholm, sehr leicht bei Goggle Maps zu finden. Dort stehen mehrere Hubis der Polen und der US-Navy für den U-Boot-Kampf. Entspechende detaillierte und mfangreiche Darstellungen finden sich in polnischen Veröffentlichungen, die stolz auf ihre Kampfgeräte sind. Eine Pipeline unterscheidet sich im Material ja kaum von einem U-Boot, ist also leicht per Sonar zu orten und zu bombadieren. Im Tiefflug mit Sonarschleppkabel und Wasserbomben mit Tiefenzündern wäre das vom Radar unbemerkt zu machen gewesen. Die enorme Sprengkraft deutet zudem auf den Einsatz taktischer nukleare Sprenggranaten hin (155 mm), die mehrere hundert Kiltonnen TNT-Äqivalent haben und die doe seismischen Beben in Schweden und Norwegen erklären (mit 2,3 ud 1,9 auf der Skala). Ein einfacher Plastiksprengstoff zur Automatensprengung wäre dafür ungeeignet gewesen. Wäre interessant zu erfahren, ob im Sediment auch radioaktive Strahlung gemessen wurde. Für Putin ist das natürlich blamabel, weil seine kontrollierenden Wachschiffe trotz Vorwarnung aus USA das nicht verhindern konnten. Bedauerlich, daß im Bundestag nur die AfD die Aufklärung forderte, während alle anderen mit den MSM mauern und diesen Hinweisen nicht nachgehen wollen.
Kann aber jeder selber recherchieren und sich die polnischen Veröffentlichungen per Google Übersetzer zugänglich machen.