Wer diplomatische Informations- und Gesprächskanäle kappt gibt damit selbst zu, in der Sache selbst keine wirklich guten Argumente zu haben und auf die "europäischen Werte" Demokratie und Menschenrechte zu pfeifen.
Kapitalismus und Krieg gehören offenbar doch irgendwie zusammen und werden wohl auch auf das "innere Festungsregime" negative Auswirkungen haben.
Gehen wir da wieder "dunklen Zeiten" entgegen?
Wo bleiben Ansätze für eine "Volksdiplomatie" durch die Friedensbewegung? Zu einer konsequenten Friedensarbeit würde es auch gehören, sich keine Illusionen über den Realzustand der Politik zu machen und den mühsamen Weg von Unten zu wagen.