Es gibt ja noch nicht mal eine einzige Modelstadt, die mit 100% EE funktioniert. Dazu bräuchte es einen oder mehrere große stationäre Akkus, bei dem als Modelprojekt auch die Kosten völlig zweitrangig sind - und nichts, nada, niente - aber jetzt mit Millionen KfZ-Batterien hin&herladen wirds garatiert klappen ... da fällt einem nix mehr zu ein, und wird wahrscheinlich nur diskutiert, weil es dank Bildungsreformen und Klimahysterie Raubritter und unseriöse Geschäftemacher aller Art anlockt.
Mein eBike Akku wird mit ca. 1.000 Ladezyklen angegeben, das reicht bei meiner aktuellen Nutzung für einige Jahre. Und die Dinger sind schon teuer, aber eAuto Akkus noch viel mehr - und da lasse ich dann einen App-Verwalter womöglich täglich hin&her laden? Und so wird aus 5/10 Jahre Nutzungszeit mal eben nur 3 oder so ... wasn Quatsch. Und Herr Jehle ist immer mit Artikeln seit Jahren ganz vorne bei, wenn es um die Smartmeter geht. Die kosten das xfache, die Infrastruktur um die sinnvoll nutzen zu können, Fantastilliarden und wie in diesem Beispiel steht der Nutzen zu den Kosten allein für die Infrastruktur in gruseligem Verhältnis. Solange so mit Lobbyisten diskutiert wird, wundert es mich nicht, das da Milliarden an Subventionen verbrannt werden, um nachher kaum nutzen abzuliefern und die echte Energiewende nie statt finden wird - weil die Kohle schon 3x für Quatsch verplant ist.