Alles nur Franchisenehmer...

Die Zukunft der Grünen ist mir mittlerweile so was von egal, es geht um die Zukunft unseres Landes und die wird von den pseudogrünen Kriegstreibern und Marionetten des WEF ruiniert. Die Phase, in der man über die Naivität und Armleuchterei der grünen Gurkentruppe die Augenbrauen hochzog und sie ein wenig sogar bemitleidete, ist vorbei. Gerade hat sich Karin Göring-Eckert beim ukrainischen Banderafreund Melnik für seine großartige Arbeit bedankt und Superminister Habeck kauerte wie ein Hospitalist mit verstörtem Blick auf der Regierungsbank, weil ihm wohl dämmert, was er mitgeholfen hat anzurichten.
Aber wer sich als Werkzeug gegen die Interessen seines eigenen Landes hergibt – mir fällt spontan kein Lebensbereich ein, in dem es nicht so wäre – der wird dafür einmal gerade stehen müssen. Doch das gilt auch für den Rest der Regierung. Der hochmütige Dauerlächler Scholz und der schon lange aus dem Gleis gesprungene Krankheitsminister, die mitleiderregende Verteidigungsministerin und die in Eiseskälte sogar die Außenministerin beinah übertreffende Innenministerin, vervollständigen die politische Geisterbahn dieses Landes. Aber auch die Hälfte der AfD stimmte für die Kriegskredite von 100 Milliarden und eben erst für die Nato-Erweiterung. Ist das Anbiederei oder zeigt sich da der eigentliche Kern der Partei? Auch die Atomkraft finden viele gut und gerade in diesem Punkt trennt sich die Spreu vom Weizen. Warum ich Merz und Söder nicht erwähne? Die kommen mir sowieso vor wie Franchisenehmer von Mc Donald und Burger King, die uns für ihr Markenverwendungsrecht blechen lassen und am Ende nur trocken Brot verkaufen.