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Landespolizeidirektor Joachim Gutt: "Prinzip "keine Gewalt" in SH"

Herbert.Mollenmaus schrieb am 8. September 2015 21:19

> Man stelle sich mal vor irgendwelche NPD Deppen würden einen Zug
> kapern und Bahnhöfe blockieren um ihre Forderungen durchzusetzen, da
> würde es aber sehr schnell gehen bis die Tränengasgranaten fliegen
> und die Gummi Knüppel geschwungen würden und das völlig zurecht.
> Warum lässt man also bei Asylanten ein solches Fehl-Verhalten
> durchgehen das man bei einheimischen niemals tolerieren würde ?

Zitat NDR:
"Nach dem Zwangsstopp in Lübeck will die Polizei einen Großteil von
ihnen nach Dänemark weiterreisen lassen. Es bleibe in
Schleswig-Holstein beim Prinzip "keine Gewalt", sagte
Landespolizeidirektor Joachim Gutt. Das sei eine "polizei-operative,
keine politische Entscheidung", betonte er. 170 Flüchtlinge hätten
sich geweigert, in Erstaufnahmerichtungen im Norden gebracht zu
werden. 70 von ihnen sind bereits nach Kopenhagen unterwegs, die
restlichen 100 sind am frühen Abend in Lübeck in einen Zug nach
Dänemark gestiegen."

> > http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Fluechtlinge-duerfen-nach-Daenemark-weiterreisen,fluechtlinge3106.html

Der ganze Bericht ist sehr "verworren" geschrieben.
Es bleibt auch offen, was Dänemark dazu gesagt hat.

PS: Bisher ist mir keine der Hauptnachrichtensendungen bekannt, die
das Thema überhaupt angesprochen hätte.
Der Bericht legt fast nahe, dass das Verhalten dort schon fast normal
ist und nur durch heutige Zufallskontrollen etwas eskaliert ist.

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