s.holmes schrieb am 9. September 2015 07:54
> "Die Flüchtlinge seien zum einen sauer, weil ihre Registrierung nicht
> schnell genug voran gehe. Zum anderen gebe es Beschwerden zu den
> Zuständen in der Unterkunft. Zum Beispiel, was das Essen angeht.
> Funke fuhr daraufhin in die Unterkunft am Spielbrink, um das Gespräch
> mit den Flüchtlingen und den Verantwortlichen zu suchen....Für
> muslimische Menschen lassen wir uns bei der Zubereitung von den
> Hagener Moscheen beraten."
>
> http://wp.m.derwesten.de/dw/staedte/hagen/fluechtlinge-prangern-haspe
> r-unterkunft-an-id11071502.html?service=mobile
>
Hervorragend.
Die Flüchtlinge sind also sauer, weil ihnen die Registrierung nicht
schnell genug geht.
Und weil ihnen das Essen nicht paßt.
Ja, da müssen wir doch ganz schnell dafür sorgen, daß diese armen,
traumatisierten Flüchtlinge, die nichts als das nackte Leben retten
konnten, jetzt endlich mal zufriedengestellt werden!
Das ist schließlich unsere verdammte Pflicht! Jeder einzelne von uns
hat ja, wie wir wissen, heimlich jahrelang Waffen nach Syrien
geliefert. Jede Nacht! Und jeder hat dabei geglaubt, nicht erwischt
zu werden.
Aber die Holzkettenursulas und alle anderen deutschen GutmenschINNEN
sind uns trotzdem auf die Schliche gekommen!
Nun müssen wir das aber auch wiedergutmachen, wir Träger des
Nazi-Gens.
Schämen sollten wir uns, daß wir nicht gleich daran gedacht haben,
die Registrierung der Flüchtlinge in einem Tempo vorzunehmen, daß
diese Menschen zufriedenstellt. Wir müssen uns künftig einfach mehr
Mühe geben ... ist ja wohl nicht zu viel verlangt!
Was das Essen angeht, wäre es doch wohl eine Selbstverständlichkeit,
endlich mal einen muslimischen Catering-Service zu beauftragen
(natürlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler, was denn sonst?),
der "halal" zubereitete Gerichte in der Qualität eines
5-Sterne-Hotels liefert. Fünfmal am Tag, und bitte in großer Auswahl,
ja?
Es ist bedauerlich, daß man solche Selbstverständlichkeiten überhaupt
erst ansprechen muß ...
Auch das mit den Unterkünften muß endlich in Ordnung gebracht werden.
So wie bisher geht es jedenfalls nicht weiter.
Unterbringung in Turnhallen? Allein der Gedanke ist ja schon
Rassismus! Kein Wunder, daß unsere hochwillkommenen und verehrten
Gäste da sauer werden!
Und das glt es doch nun wirklich um jeden Preis zu vermeiden.
Gelebte Willkommenskultur und echte Solidarität kann nur darin
bestehen, die hochwillkommenen Gäste per Bahn (erster Klasse
natürlich!) in eine deutsche Stadt ihrer Wahl zu bringen und sie dann
dort in einem Quartier ihrer Wahl zu beherbergen. Zur Not, wenn es
partout nichts Besseres gibt, muß man eben auf 5-Sterne-Hotels
zurückgreifen.
Denkbar wäre aber auch, die hochwillkommenen, verehrten Gäste zu
bitten, sich zunächst einmal in den Wohnungen deutscher Bürger
umzusehen, ob sich dort etwas Passendes findet. Ist die besichtigte
Wohnung den verehrten Gästen genehm, hat der deutsche Bewohner
dieselbe natürlich umgehend zu verlassen und den armen,
traumatiserten Flüchtlingen Platz zu machen.
Gastfreundschaft ist heilig!
>
> "Die Solidarität mit den Bürgern, die hier leben, wird völlig
> ausgeblendet. Es gibt da draußen viele ernsthafte Menschen, die sind
> keine Rassisten, die fragen sich: Was haben wir hier ausgelöst?" Die
> Antwort schwingt unterschwellig mit - nämlich die womöglich
> unkontrollierbare "Völkerwanderung", wie sie der Kommentator in
> Köppels Zeitschrift prognostizierte."
>
> http://waz.m.derwesten.de/dw/kultur/fernsehen/jubel-empfang-fuer-flue
> chtlinge-folgt-bald-der-kater-id11072213.html?service=mobile
Aber, aber ...!
So nicht!
Wer nicht einsehen will, daß unsere hochwillkommenen, verehrten Gäste
das RECHT haben, hier jede Forderung zu stellen, die ihnen gerade
einfällt, und wer nicht einsehen will, daß diese absolut berechtigten
Forderungen ad hoc erfüllt werden müssen, der ist ... richtig, du
ahnst es schon: der ist ein/e FaschistIN.
Politisch korrektes Argumentieren kann so einfach sein ...
> "Die Flüchtlinge seien zum einen sauer, weil ihre Registrierung nicht
> schnell genug voran gehe. Zum anderen gebe es Beschwerden zu den
> Zuständen in der Unterkunft. Zum Beispiel, was das Essen angeht.
> Funke fuhr daraufhin in die Unterkunft am Spielbrink, um das Gespräch
> mit den Flüchtlingen und den Verantwortlichen zu suchen....Für
> muslimische Menschen lassen wir uns bei der Zubereitung von den
> Hagener Moscheen beraten."
>
> http://wp.m.derwesten.de/dw/staedte/hagen/fluechtlinge-prangern-haspe
> r-unterkunft-an-id11071502.html?service=mobile
>
Hervorragend.
Die Flüchtlinge sind also sauer, weil ihnen die Registrierung nicht
schnell genug geht.
Und weil ihnen das Essen nicht paßt.
Ja, da müssen wir doch ganz schnell dafür sorgen, daß diese armen,
traumatisierten Flüchtlinge, die nichts als das nackte Leben retten
konnten, jetzt endlich mal zufriedengestellt werden!
Das ist schließlich unsere verdammte Pflicht! Jeder einzelne von uns
hat ja, wie wir wissen, heimlich jahrelang Waffen nach Syrien
geliefert. Jede Nacht! Und jeder hat dabei geglaubt, nicht erwischt
zu werden.
Aber die Holzkettenursulas und alle anderen deutschen GutmenschINNEN
sind uns trotzdem auf die Schliche gekommen!
Nun müssen wir das aber auch wiedergutmachen, wir Träger des
Nazi-Gens.
Schämen sollten wir uns, daß wir nicht gleich daran gedacht haben,
die Registrierung der Flüchtlinge in einem Tempo vorzunehmen, daß
diese Menschen zufriedenstellt. Wir müssen uns künftig einfach mehr
Mühe geben ... ist ja wohl nicht zu viel verlangt!
Was das Essen angeht, wäre es doch wohl eine Selbstverständlichkeit,
endlich mal einen muslimischen Catering-Service zu beauftragen
(natürlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler, was denn sonst?),
der "halal" zubereitete Gerichte in der Qualität eines
5-Sterne-Hotels liefert. Fünfmal am Tag, und bitte in großer Auswahl,
ja?
Es ist bedauerlich, daß man solche Selbstverständlichkeiten überhaupt
erst ansprechen muß ...
Auch das mit den Unterkünften muß endlich in Ordnung gebracht werden.
So wie bisher geht es jedenfalls nicht weiter.
Unterbringung in Turnhallen? Allein der Gedanke ist ja schon
Rassismus! Kein Wunder, daß unsere hochwillkommenen und verehrten
Gäste da sauer werden!
Und das glt es doch nun wirklich um jeden Preis zu vermeiden.
Gelebte Willkommenskultur und echte Solidarität kann nur darin
bestehen, die hochwillkommenen Gäste per Bahn (erster Klasse
natürlich!) in eine deutsche Stadt ihrer Wahl zu bringen und sie dann
dort in einem Quartier ihrer Wahl zu beherbergen. Zur Not, wenn es
partout nichts Besseres gibt, muß man eben auf 5-Sterne-Hotels
zurückgreifen.
Denkbar wäre aber auch, die hochwillkommenen, verehrten Gäste zu
bitten, sich zunächst einmal in den Wohnungen deutscher Bürger
umzusehen, ob sich dort etwas Passendes findet. Ist die besichtigte
Wohnung den verehrten Gästen genehm, hat der deutsche Bewohner
dieselbe natürlich umgehend zu verlassen und den armen,
traumatiserten Flüchtlingen Platz zu machen.
Gastfreundschaft ist heilig!
>
> "Die Solidarität mit den Bürgern, die hier leben, wird völlig
> ausgeblendet. Es gibt da draußen viele ernsthafte Menschen, die sind
> keine Rassisten, die fragen sich: Was haben wir hier ausgelöst?" Die
> Antwort schwingt unterschwellig mit - nämlich die womöglich
> unkontrollierbare "Völkerwanderung", wie sie der Kommentator in
> Köppels Zeitschrift prognostizierte."
>
> http://waz.m.derwesten.de/dw/kultur/fernsehen/jubel-empfang-fuer-flue
> chtlinge-folgt-bald-der-kater-id11072213.html?service=mobile
Aber, aber ...!
So nicht!
Wer nicht einsehen will, daß unsere hochwillkommenen, verehrten Gäste
das RECHT haben, hier jede Forderung zu stellen, die ihnen gerade
einfällt, und wer nicht einsehen will, daß diese absolut berechtigten
Forderungen ad hoc erfüllt werden müssen, der ist ... richtig, du
ahnst es schon: der ist ein/e FaschistIN.
Politisch korrektes Argumentieren kann so einfach sein ...