Kauf Dir mal ein Geschichtsbuch.
Bei Dir stimmt einfach gar nichts und ich werde mir nicht die Mühe
machen, DEin Geschreibsel satzweise durchzugehen, um diesem haltlosen
Sermon Fakten gegenüberzustellen.
Aber als Einstieg für solche wie Dich, die ihre albernen Wertungen
mit erfundenen Einschätzungen aufzupolstern suchen, weise ich Dich
auf elementare Unterschiede zwischen dem Zwoten Weltkrieg und dem
späteren Staatsterrorismus hin:
1) Um Krieg zu führen muß man Krieg führen, was einen Gegener
braucht.
Das dritte Rei9ch hat aktiv Krieg geführt und die Bombardierungen
beispielsweise waren eine Maßnahme, die Fähigkeit des Reiches zur
aktiven Krigesführung zu reduzieren.
Der Irak hat nie an den Kriegen der USA teilgenommen und sein
Potential dazu vor Kriegbeginn vernichtet. So wurde z. B: die gesamte
irakische Luftwaffe im Krieg von 1991 in den Iram ausgeflogen.
Etwas, das nicht eistiert, kann man nicht reduzieren, und wenn man
noch so viele Massenmorde verübt.
2) Kriege haben einen Beginn, einen Verlauf, ein Ziel und ein Ende.
Kriege enden mit der Kapitulation des Gegners, nicht damit, dass man
anfängt, im gegnerischen Land herumzuspazieren, Zivilisten oder
untätige Kampfverbände zu meucheln und sich einzubilden, damit sei es
getan.
Am Ende des zwoten Weltkriegs übernahmen die Sieger mit der
Kapitulation die Kontrolle über alle Infrastruktur. Im Irak wird zwar
seit Kriegsbeginn Infrastruktur zerstört, ansonsten aber auf ein
Wunder gewartet.
Am Ende des Krieges beginnt der Frieden, und zwar mit der
Wiederherstellung der Versorgung der Bevölkerung, nicht etwa die
Ernennung von Medaillen-Trägern, die man Regierung ennt, denen aber
weder Infrastruktur noch Zentralgewalt unterstellt sind. Das sind
Marionettenregime, Kaspertheater.
Mach dem zwoten Weltkrieg haben die Amerikaner vergessen, ihre Kriege
überhaupt zu führen. Sie haben terrorisiert, gemeuchelt, zerstört,
zerschlagen - Krieg geführt haben sie in keinem Fall und
abgeschlossen sind diese Prozesse in keinem einzigen betroffenen
Land.
Und Korea... das ist schon sehr daneben, wenn man als Europäer,
ohnehin reichlich unbeleckt von Geschichte, Kultur, Hintergründen mal
so eben in einem Forum daherquatscht, was man sich zu den dortigen
Verhältnissen über den Zeitraum eines halben Jahrhunderts denkt.
Auf den Rest einzugehen lohnt nicht. Ich bin doch hier kein
Hauslehrer.
Bei Dir stimmt einfach gar nichts und ich werde mir nicht die Mühe
machen, DEin Geschreibsel satzweise durchzugehen, um diesem haltlosen
Sermon Fakten gegenüberzustellen.
Aber als Einstieg für solche wie Dich, die ihre albernen Wertungen
mit erfundenen Einschätzungen aufzupolstern suchen, weise ich Dich
auf elementare Unterschiede zwischen dem Zwoten Weltkrieg und dem
späteren Staatsterrorismus hin:
1) Um Krieg zu führen muß man Krieg führen, was einen Gegener
braucht.
Das dritte Rei9ch hat aktiv Krieg geführt und die Bombardierungen
beispielsweise waren eine Maßnahme, die Fähigkeit des Reiches zur
aktiven Krigesführung zu reduzieren.
Der Irak hat nie an den Kriegen der USA teilgenommen und sein
Potential dazu vor Kriegbeginn vernichtet. So wurde z. B: die gesamte
irakische Luftwaffe im Krieg von 1991 in den Iram ausgeflogen.
Etwas, das nicht eistiert, kann man nicht reduzieren, und wenn man
noch so viele Massenmorde verübt.
2) Kriege haben einen Beginn, einen Verlauf, ein Ziel und ein Ende.
Kriege enden mit der Kapitulation des Gegners, nicht damit, dass man
anfängt, im gegnerischen Land herumzuspazieren, Zivilisten oder
untätige Kampfverbände zu meucheln und sich einzubilden, damit sei es
getan.
Am Ende des zwoten Weltkriegs übernahmen die Sieger mit der
Kapitulation die Kontrolle über alle Infrastruktur. Im Irak wird zwar
seit Kriegsbeginn Infrastruktur zerstört, ansonsten aber auf ein
Wunder gewartet.
Am Ende des Krieges beginnt der Frieden, und zwar mit der
Wiederherstellung der Versorgung der Bevölkerung, nicht etwa die
Ernennung von Medaillen-Trägern, die man Regierung ennt, denen aber
weder Infrastruktur noch Zentralgewalt unterstellt sind. Das sind
Marionettenregime, Kaspertheater.
Mach dem zwoten Weltkrieg haben die Amerikaner vergessen, ihre Kriege
überhaupt zu führen. Sie haben terrorisiert, gemeuchelt, zerstört,
zerschlagen - Krieg geführt haben sie in keinem Fall und
abgeschlossen sind diese Prozesse in keinem einzigen betroffenen
Land.
Und Korea... das ist schon sehr daneben, wenn man als Europäer,
ohnehin reichlich unbeleckt von Geschichte, Kultur, Hintergründen mal
so eben in einem Forum daherquatscht, was man sich zu den dortigen
Verhältnissen über den Zeitraum eines halben Jahrhunderts denkt.
Auf den Rest einzugehen lohnt nicht. Ich bin doch hier kein
Hauslehrer.