Offensichtlich sagt niemand, dass in einem unterfinanziertem Schulsystem die Inklusion funktioniert. Genauer gesagt, laut Artikel halten 97 Prozent der befragten Lehrkräfte die Inklusion unter den derzeitigen Rahmenbedingungen für nicht realisierbar.
Doch ebenso offensichtlich fragt niemand, warum das so ist, dass dieses ach so hehre Ziel der Ampel unterfinanziert ist, wenn gleichzeitig 100 Milliarden für die Rüstung da sind, zig Milliarden für Waffen an die Ukraine, zig Milliarden für die immer noch unkontrollierte Massenmigration vorhanden sein sollen. Halt, die AfD, die fragt danach!
Doch es ist die Ampelregierung, die hier entscheidet, die für dieses von ihr geforderte Projekt kein Geld ausgibt und damit gewaltigen Schaden an der Bildung aller anrichtet. Aber weil in diesem von ideologischem Absolutismus mittlerweile in weiten Teilen bestimmten Ampel-Deutschland eine solche Wahrheit nicht ausgesprochen werden soll und darf, versucht man jetzt einen Höcke – man kann ihn mögen oder nicht – für eine pragmatische Lösung, nämlich die Beendigung dieses gescheiterten, weil politisch zwar angeblich gewollten, aber finanziell ebendann doch nicht gewollten ideologischen Projektes, in die Ecke des nationalsozialistischen Gedanken von der „Separierung minderwertigen Lebens“ zu rücken?
Das ist schon perfide. Es ist nicht Höcke, der dieses Projekt scheitern lässt, er versucht meiner Ansicht nach eher die Schadensbegrenzung eines undurchdachten links-grünen Projektes, das Gefahr läuft jetzt nach Corona weiter gewaltigen Schaden an der Bildung der jungen Generationen zu verursachen.
Entsetzt sollte man wenn, dann über eine solche Regierung sein, die Geld für Waffen, fremde Kriege und die Folgen der weiterhin unkontrollierten Massenmigration in scheinbar unbegrenzter Höhe bereitstellt, aber ein wirklich sinnvolles Projekt wie das der Inklusion am Geld scheitern lässt!