darauf rein. :-D
Schaut man sich mal die Beiträge an die Höcke und sein Ansage irgendwie gut finden erkennt man genau das Problem an der Geschichte. Es gibt berechtigte Kritik an der Inklusion denn die Probleme sind extrem vielfältig und es mangelt an allem und in erster Linie am Personal.
Und nun kommt Höcke ums Eck und kritisiert (zu rechts) das System... verwendet aber wie immer halt dabei die Sprache von Faschisten und Nazis.
Tja und nun hat man auf der einen Seite berechtigte Kritik und auf der anderen Seite zum gleichen Thema Höcke und seine bewusste Provokation.
Wie nun damit umgehen? Die Höcke Anhänger werden sich auf den Kern der Kritik beziehen und dabei die Provokation die darin steckt bewusst oder unbewusst ignorieren und machen sich damit zu Erfüllungsgehilfen von Höcke der tatsächlich den Diskurs für diese Art von Sprache öffnen möchte. Und damit ist er bei der AfD nicht alleine.
Und den Kritikern von Höcke und seinem (im Grunde einfach zu durchschauenden Versuch der Provokation) wird zum Vorwurf gemacht nicht beim Thema zu sein.