Könnte es sein, dass das ganze Inklusionsprojekt nichts weiter als eine Sparmassnahme war, weil die Inklusion von behinderten Kindern an allgemeinen Schulen billiger ist, als das Betreiben von Sonderschulen? Wir haben ja hier in den Foren genug "Experten", die sich bestimmt auskennen.
Oder man stelle sich nur mal vor, was passieren würde, wenn die 30.000 Lehrer, die fehlen, plötzlich vorhanden wären - wer sollte das denn bezahlen? Dafür haben unsere Bildungspolitiker doch gar keine Mittel eingeplant.
Wem die Verhältnisse an den öffentlichen Schulen nicht gefallen, der soll doch sein Kind an eine der vielen neu entstandenen Privatschulen anmelden - wie es in der "vorbildlichen" USA üblich ist. Und wer sich das nicht leisten kann, der muss eben mit der Misere an den öffentlichen Schulen leben - wie in den USA.
Der Lauterbach will ja massenhaft Krankenhäuser schließen, "um die Versorgung der Bevölkerung zu verbessern". Wirkt auf mich wie Amerikanisierung des Gesundheitswesens, um Platz zu schaffen für private Klinikkonzerne.