Im Artikel steht:
Die konservative Konrad-Adenauer-Stiftung nennt in einem Länderbericht Schwedens Bildungseinrichtungen als positives Beispiel. Zwar sei auch dort noch "Luft nach oben" – die gesellschaftliche Debatte über Inklusion drehe sich aber in dem skandinavischen Land weniger um die Frage "ob", sondern vielmehr um die Frage "wie".
Warum funktioniert es da besser, und warum diskutieren die Schweden konstruktiv über das "wie" der Inklusion?