All die Panikmache und Hypersensibilität in den Medien erinnert stark an die Zeit nach dem 11. September. Damals war dann ALLES irgendwie Terror und Terrorgefahr. Überall lauerte der böser Terrorist, der einem nach dem Leben trachtet. Und dann? Nachdem das Ziel dieser Kampange erreicht worden war/ist, nämlich die Rüstungsausgaben massiv zu erhöhen und gleichzeitig die Überwachung der Bürger auszuweiten, um sich gegen die zu schützen, die durch diese Erhöhung der Ausgaben hinten runterfallen, ist auch das Terrorthema plötzlich wie von Zauberhand aus den Medien verschwunden. Auch die Politk redet nicht mehr davon. Einfach weg! Als gäbe es nicht weiterhin radikalen Islamismus, Anschläge etc. Die gibt es nämlich und nicht zu knapp. Aber in der Öffentlichkeit ist das Thema - und zwar schon seit 2019, also vor Covid- einfach verschwunden, so als hätte es das nie gegeben.
Diese ganze Virenhysterie folgt exakt diesem Muster: Emotionale Panikmache, um hinterrücks monetäre Ziele zu verfolgen. Viren...überall!, immer neue Viren, Gefahr! Gefahr!. Jetzt hat nicht mehr Sicherheit oberste Priorität, sondern Gesundheit, der alles, insbesondere die Freiheit, untergeordnet werden muss! Nicht mehr und nicht weniger. Und so wird auch dieses Thema, wenn die Ziele erfüllt sind, ganz plötzlich wieder verschwinden, ganz unabhängig davon, ob es dann auf der Welt mehr oder weniger neue/alte Viren gibt.
Ob George Orwell bewusst war, wie exakt er die Zukunft vorausgesagt hat?