nochjemand schrieb am 03.03.2021 09:54:
Ebola ist wirklich ne gefährliche Seuche.
Mag sein. Wenn ich's hatte, werde ich berichten. ;-)
Aber im Ernst, darum geht es nicht, sondern vielmehr um die Frage: Was sind - erfahrungsgemäß - die wirklichen Gefahren und Beeinträchtigungen unseres Lebens?
Welchen Anteil unserer Lebenszeit und Energie wollen wir solchen medial übermittelten - realen oder imaginären - Lebensgefahren widmen?
Weswegen wird von bestimmter Seite anscheinend Wert darauf gelegt, dass dieser Anteil möglichst groß ist?
Und letztendlich auch: Was sind wir als Konsequenz bereit, für einen - echten oder vermeintlichen - Schutz vor diesen Gefahren zu opfern?
Ich weiß nicht mehr, ob das hier irgendwo gepostet wurde oder woanders, aber "Zu Tode geschützt ist auch gestorben." finde ich sehr treffend.
Vielleicht packe ich mir den doch mal auf ein T-Shirt.