Ansicht umschalten
Avatar von DonJohn
  • DonJohn

mehr als 1000 Beiträge seit 13.06.2015

Oder in Nicaragua?

Nachdem der Staatschef von Tansania sich von Maßnahmen und Impfungen distanziert hat, sollte man annehmen, dass die Menschen in Massen sterben an der tödlichen Covid-Seuche.

Wieso? In Nicaragua und Belorussland geht das Leben ohne Maßnahmen auch völlig normal weiter, ohne daß Menschen in Massen sterben.
Und z.B. in Nicaragua sind sowohl Infektions- wie auch Todeszahlen wesentlich geringer als in den Nachbarländern.

Hier ein paar Zahlen:

Nicaragua
keine Restriktionen
Infektionsrate 0,1%
Todesfälle 167
Fälle pro Mill. Einwohner: 952

Costa Rica.
Maskenpflicht, Fahrverbot für Privatfahrzeuge täglich von 22- 5 Uhr sowie jeden zweiten Tag komplett, Strände ab 14.30 Uhr gesperrt, Schulen, Universitäten, Sport- und Freizeiteinrichtungen grösstenteils geschlossen, Gaststätten, Bars und ähnliches auf 25% der Kapazität beschränkt.
Infektionsrate 3,6%
Todesfälle 2384
Fälle pro 1 Mill. Einwohner: 36.013

El Salvador:
bis Ende August totale Ausgangssperre (1 Mitglied des Haushaltes durfte 1 mal pro Tag einkaufen) Zuwiderhandelnde wurden verhaftet und eingesperrt (über 6000 nach 6 Wochen)
bis Ende September totale Grenzschließung, Rückkehrer mussten drei Wochen in Quarantäne
Bis heute: Maskenpflicht, Schulen und Universitäten geschlossen

Infektionsrate 0,8%
Todesfälle 1447
Fälle pro Mill. Einwohner 7.638

Übrigens ist nicht nur in Tansania, sondern in fast allen afrikanischen Ländern die Sterberate entgegen allen Horror-Visionen von WHO und Lauterbach (10 Millionen Tote, mindestens) sehr gering. Ausnahme: Südafrika.

Hier eine mögliche Erklärung:
A COVID-19 Prophylaxis? Lower incidence associated with
prophylactic administration of Ivermectin

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33259913/
Auszug:

Hier zeigen wir, dass Länder mit routinemäßiger Durchführung einer prophylaktischen Massentherapie mit Ivermectin eine signifikant niedrigere Inzidenz von COVID-19 aufweisen. Der prophylaktische Einsatz von Ivermectin gegen Parasiteninfektionen ist in Afrika sehr weit verbreitet und wir zeigen, dass die berichtete Korrelation sowohl im Vergleich zwischen afrikanischen Nationen als auch im weltweiten Kontext hoch signifikant ist. Wir vermuten, dass dies mit der Fähigkeit von Ivermectin zusammenhängt, die Replikation von SARS-CoV-2 zu hemmen, was zu niedrigeren Infektionsraten führt.

In Südafrika wird Ivermectin nicht großräumig eingesetzt, da Parasitenerkrankungen nicht sehr verbreitet sind. Die Covid-Infektions- und Sterbezahlen sind dort um ein vielfaches höher als in benachbarten afrikanischen Ländern.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten