Es ist (unter technischen Umständen) schon jetzt nicht mehr absehbar, ob die Aufmerksamkeit eines Gegenüber bei einer Videokonferenz vielleicht von einem "KI-Effekt für virtuellen Augenkontakt" gespielt wird.
Gutes Beispiel.
Technisch anspruchslos, echtzeitfähig und wenn die KI verkackt - dann hat man eine Bildstörung und niemand kommt zu schaden.
Für solche nieveaulosen Gimmicks ist das aufwändig trainierte Zeug auf billigst Hardware gut. Sonst eher nicht so.
Weniger gehirnlastig mag man sich ein paar mit Sensoren bestückten Handschuhen mit Schnittstelle zu zwei an einem Gitarrenständer befestigten Roboterarmen ausmalen, mit denen man dann Luftgitarre aber eben nicht nur Luftgitarre spielen könnte... sagt gibt's bestimmt schon..
Das hat mit KI wie viel zu tun?
Das ist einfache Elektromechanik, die mit Matrizen gesteuert werden kann.
Prinzipiell seit > 200 Jahren machbar. Als Steuerung reicht ein erbärmlicher Arduino mit Basic....