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Avatar von notting
  • notting

mehr als 1000 Beiträge seit 01.06.2004

Wieso Equal-Pay nicht z. B. als Prozentsatz aller Einnahmen in dem Bereich ...

... definieren, also pro Mannschaft Werbeeinnahmen, Tickets, Übertragungsrechte, ...? Wenn dann z. B. im Frauenfußball selbst die beste Mannschaft viel schlechter spielt als was im Männerfußball bei den Top-Mannschaften geboten wird bzw. weniger jew. Geschlechtsgenossen als Zuschauer anzieht (also im Frauenfußball Frauen und beim Männerfußball Männer), ist der Prozentsatz ja gleich.
Zu schlecht gespielt im Vergleich zu Männern? Selber schuld.
Viel mehr Frauen, die kein Frauenfußball schauen als Männer die kein Männerfußball schauen und somit nicht auf bei Fußballspielen gezeigte Werbung & Co. reinfallen? Dann sorgt dafür, dass insb. mehr Frauen Frauenfußball schauen.

notting

PS: Bei den angebl. "übertriebenen" Einnahmen insb. männl. Fußballer muss man auch bedenken:
- Den Sport mit solchen Einnahmen ausüben geht meist nicht bis 50. Und man hat dann lange in keinem anderen Beruf mehr gearbeitet, wodurch man schlecht bis nicht in den alten Beruf zurück kann. Nicht jeder schafft sich sich einen recht sicheren Platz als "Fußball-Experte" im TV & Co. zu ergattern, dafür gibt's viel zu viele Profi-Fußballer.
- Was würden die Frauen der Sportler sagen, wenn die ihre Männer auf große Teile der Werbeeinnahmen wg. Stress etc. verzichten würden, wodurch div. Luxus flöten geht? Vermutlich "Verpiss dich, du Weichei!"...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.07.2022 16:26).

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