Feierabendsurfer schrieb am 30. März 2012 18:23
>
> Ah ja!
> Es bestehe ein Unverständnis - wohlgemerkt kein MISSverständnis,
> sondern ein UNverständnis - und zwar bei den ANDEREN.
> Und das "MÜSSE ausgeräumt werden".
>
> Also:
> Die anderen verstünden es nicht und man selber sei der Herr
> Oberlehrer, der es erklären müsse.
>
> Warum fällt mir da jetzt das Stichwort "Demokratieverständnis" ein!?
>
>
> Falsch.
> Der Markt ist nur ein kleiner Teil davon.
>
> Und meiner persönlichen Meinung nach einer, der den anderen Teilen
> des Lebens dienen soll.
Der Markt ist sobald du mit jemand anderem tauschst, du ihm etwas
abkaufst oder schenkst.
>
> Steuern kann man einzelne Märkte sehr wohl.
Natürlich kann man steuern es ist nur die frage ob man dadurch einen
Mehrwert erreicht. Und es ist, sofern man sich mit der
österreichischen Schule oder Anderem auseinandergesetzt hat, ziemlich
gut begründbar, dass es das nicht tut.
>
> Oh doch, und wie!
> Man mache eine Volksabstimmung und schon weiß man es.
Dadurch erhält man nur ein Mehrheitsbild. Die Meinung des Einzelnen
wird nicht zwangsläufig wiedergegeben.
Mehrheitsbeschlüsse (Demokratie/Volksabstimmungen) machen bei einer
großen Anzahl von Menschen keinen Sinn. Dort wird das Individuum
unterdrückt.
>
>
> "Passieren" kann er/sie/es alles mögliche freiwillig oder gezwungen.
> Soll dieses Blabla die größe Aufklärung des unbedingt auszuräumenden
> Unverständnisses sein, Herr Oberlehrer?
Blabla? Troll?
Wirst du lieber gezwungen mit jemandem zusammenzuleben oder ist es
besser das freiwillig zu tun?
>
>
> Das stimmt.
> Wenn die Bürger befragt würden, siehe oben, dann würden sie
> möglicherweise freiwillig Steuern zahlen.
> Denn selbst wenn sie nicht zur demokratischen Mehrheit gehören und
> die Steuern nicht so verwendet würden, wie sie es wollen, so wüssten
> sie wenigstens, dass die Verwendung so ist, wie es die meisten
> wollen.
> Ein Zustand, den PARLAMENTARISCHE Demokratie nicht erreichen kann -
> egal welche Parteien mit welchen wohlfeilen Worten ...
Das ist nur deine Meinung aber kannst du das auch belegen?
>
>
> Falsch.
> Indirekter Zwang ist regelrecht evolutionärer Bestandteil der
> Lebensform "Mensch".
Freiheit ist genauso gut ein Bestandteil von uns. Eigentlich sogar
ein elementarer Grundbaustein.
Du tust so als würdest du gerne dazu gezwungen werden Kriege und
Bailouts zu finanzieren.
>
> "Die Radikalen in der FDP, wenn die "Pflicht" hören denken die an
> Kommunismus und nicht an Kant"
> Precht
Ich kann dir nur raten dich mit der österreichischen Schule der
Nationalökonomie zu befassen.
Es sieht so aus als hättest du dich damit höchstens oberflächlich
befasst.
mfg
>
> Ah ja!
> Es bestehe ein Unverständnis - wohlgemerkt kein MISSverständnis,
> sondern ein UNverständnis - und zwar bei den ANDEREN.
> Und das "MÜSSE ausgeräumt werden".
>
> Also:
> Die anderen verstünden es nicht und man selber sei der Herr
> Oberlehrer, der es erklären müsse.
>
> Warum fällt mir da jetzt das Stichwort "Demokratieverständnis" ein!?
>
>
> Falsch.
> Der Markt ist nur ein kleiner Teil davon.
>
> Und meiner persönlichen Meinung nach einer, der den anderen Teilen
> des Lebens dienen soll.
Der Markt ist sobald du mit jemand anderem tauschst, du ihm etwas
abkaufst oder schenkst.
>
> Steuern kann man einzelne Märkte sehr wohl.
Natürlich kann man steuern es ist nur die frage ob man dadurch einen
Mehrwert erreicht. Und es ist, sofern man sich mit der
österreichischen Schule oder Anderem auseinandergesetzt hat, ziemlich
gut begründbar, dass es das nicht tut.
>
> Oh doch, und wie!
> Man mache eine Volksabstimmung und schon weiß man es.
Dadurch erhält man nur ein Mehrheitsbild. Die Meinung des Einzelnen
wird nicht zwangsläufig wiedergegeben.
Mehrheitsbeschlüsse (Demokratie/Volksabstimmungen) machen bei einer
großen Anzahl von Menschen keinen Sinn. Dort wird das Individuum
unterdrückt.
>
>
> "Passieren" kann er/sie/es alles mögliche freiwillig oder gezwungen.
> Soll dieses Blabla die größe Aufklärung des unbedingt auszuräumenden
> Unverständnisses sein, Herr Oberlehrer?
Blabla? Troll?
Wirst du lieber gezwungen mit jemandem zusammenzuleben oder ist es
besser das freiwillig zu tun?
>
>
> Das stimmt.
> Wenn die Bürger befragt würden, siehe oben, dann würden sie
> möglicherweise freiwillig Steuern zahlen.
> Denn selbst wenn sie nicht zur demokratischen Mehrheit gehören und
> die Steuern nicht so verwendet würden, wie sie es wollen, so wüssten
> sie wenigstens, dass die Verwendung so ist, wie es die meisten
> wollen.
> Ein Zustand, den PARLAMENTARISCHE Demokratie nicht erreichen kann -
> egal welche Parteien mit welchen wohlfeilen Worten ...
Das ist nur deine Meinung aber kannst du das auch belegen?
>
>
> Falsch.
> Indirekter Zwang ist regelrecht evolutionärer Bestandteil der
> Lebensform "Mensch".
Freiheit ist genauso gut ein Bestandteil von uns. Eigentlich sogar
ein elementarer Grundbaustein.
Du tust so als würdest du gerne dazu gezwungen werden Kriege und
Bailouts zu finanzieren.
>
> "Die Radikalen in der FDP, wenn die "Pflicht" hören denken die an
> Kommunismus und nicht an Kant"
> Precht
Ich kann dir nur raten dich mit der österreichischen Schule der
Nationalökonomie zu befassen.
Es sieht so aus als hättest du dich damit höchstens oberflächlich
befasst.
mfg