phronti schrieb am 30. März 2012 20:07
> Der Markt ist sobald du mit jemand anderem tauschst, du ihm etwas
> abkaufst oder schenkst.
Wer hätte das geahnt!?
Da bin ich jetzt aber sehr viel schlauer als vorher, Dank der
großartigen Aufklärung.
Nur zu dumm, du Oberschlaumeier,
dass du dir erstens nicht zu schade bist, die
Belehren-wir-die-armen-Unwissenden-Nummer nochmal zu versuchen,
nachdem dein Kollege schon damit gescheitert ist ("mehr des Selben")
und dass zweitens zwei Individuen eben noch keine eurer heiligen Kühe
sind
> Natürlich kann man steuern es ist nur die frage ob man dadurch einen
> Mehrwert erreicht. Und es ist, sofern man sich mit der
> österreichischen Schule oder Anderem auseinandergesetzt hat, ziemlich
> gut begründbar, dass es das nicht tut.
Und ich kann dir aus dem Stehgreif mindestens drei Bereiche nennen,
die, wenn sie nicht gesteuert werden, die Gesellschaft als ganzes
regelrecht ruinieren.
Und zwar ganz einfach aus der Schule der Geschichte, wobei mir auch
gerade auffällt, was an eurer Art "Österreichische Schule" ist.
Heil Markt!
> Mehrheitsbeschlüsse (Demokratie/Volksabstimmungen) machen bei einer
> großen Anzahl von Menschen keinen Sinn. Dort wird das Individuum
> unterdrückt.
Klarer kann man Demokratie nicht ablehnen.
> Blabla? Troll?
> Wirst du lieber gezwungen mit jemandem zusammenzuleben oder ist es
> besser das freiwillig zu tun?
Ich bin gezwungen mit Leuten wie dir in einer Gesellschaft
zusammenmzuleben, ob ich das will oder nicht.
Du und deine Heil-Markt!-Genossen aber auch umgekehrt und das
Zusammenleben wird sicher NICHT dadurch besser, dass ihr meint, ihr
hättet die Weisheit mit Löffeln gefressen und müsstet andere damit
zwangsbeglücken.
Und es wird auch nicht dadurch besser, dass du die
Von-Oben-Herab-Nummer sogar dann noch versuchst, nachdem jemand
deinem Genossen das Sich-über-andere-Stellen-Wollen in dessen Text
nachgewiesen hat.
Das ist nur noch dummdreist.
> Das ist nur deine Meinung aber kannst du das auch belegen?
Ist es ausgeschlossen, dass bei gleichen Umständen und gleicher
Verfügbarkeit von Informationen andere zu einer ähnlichen Meinung
gelangen?
Wenn nicht, sind X Menschen, also ein Teil der Gesellschaft, einer
ähnlichen Meinung.
Zu den verfügbaren Informationen, aus denen meine Meinung resultiert,
gehören übrigens auch empirische Verhaltensforschungen.
> Freiheit ist genauso gut ein Bestandteil von uns. Eigentlich sogar
> ein elementarer Grundbaustein.
> Du tust so als würdest du gerne dazu gezwungen werden Kriege und
> Bailouts zu finanzieren.
Outing.
Der Inhalt dieser Unterstellung entspringt DEINEM Kopf.
> Ich kann dir nur raten dich mit der österreichischen Schule der
> Nationalökonomie zu befassen.
> Es sieht so aus als hättest du dich damit höchstens oberflächlich
> befasst.
Wenn es euch noch nicht reicht, dass ich eure
Von-Oben-Herab-Kommunikation feststelle, dann befasse ich mich mit
euch auch gründlicher.
> Der Markt ist sobald du mit jemand anderem tauschst, du ihm etwas
> abkaufst oder schenkst.
Wer hätte das geahnt!?
Da bin ich jetzt aber sehr viel schlauer als vorher, Dank der
großartigen Aufklärung.
Nur zu dumm, du Oberschlaumeier,
dass du dir erstens nicht zu schade bist, die
Belehren-wir-die-armen-Unwissenden-Nummer nochmal zu versuchen,
nachdem dein Kollege schon damit gescheitert ist ("mehr des Selben")
und dass zweitens zwei Individuen eben noch keine eurer heiligen Kühe
sind
> Natürlich kann man steuern es ist nur die frage ob man dadurch einen
> Mehrwert erreicht. Und es ist, sofern man sich mit der
> österreichischen Schule oder Anderem auseinandergesetzt hat, ziemlich
> gut begründbar, dass es das nicht tut.
Und ich kann dir aus dem Stehgreif mindestens drei Bereiche nennen,
die, wenn sie nicht gesteuert werden, die Gesellschaft als ganzes
regelrecht ruinieren.
Und zwar ganz einfach aus der Schule der Geschichte, wobei mir auch
gerade auffällt, was an eurer Art "Österreichische Schule" ist.
Heil Markt!
> Mehrheitsbeschlüsse (Demokratie/Volksabstimmungen) machen bei einer
> großen Anzahl von Menschen keinen Sinn. Dort wird das Individuum
> unterdrückt.
Klarer kann man Demokratie nicht ablehnen.
> Blabla? Troll?
> Wirst du lieber gezwungen mit jemandem zusammenzuleben oder ist es
> besser das freiwillig zu tun?
Ich bin gezwungen mit Leuten wie dir in einer Gesellschaft
zusammenmzuleben, ob ich das will oder nicht.
Du und deine Heil-Markt!-Genossen aber auch umgekehrt und das
Zusammenleben wird sicher NICHT dadurch besser, dass ihr meint, ihr
hättet die Weisheit mit Löffeln gefressen und müsstet andere damit
zwangsbeglücken.
Und es wird auch nicht dadurch besser, dass du die
Von-Oben-Herab-Nummer sogar dann noch versuchst, nachdem jemand
deinem Genossen das Sich-über-andere-Stellen-Wollen in dessen Text
nachgewiesen hat.
Das ist nur noch dummdreist.
> Das ist nur deine Meinung aber kannst du das auch belegen?
Ist es ausgeschlossen, dass bei gleichen Umständen und gleicher
Verfügbarkeit von Informationen andere zu einer ähnlichen Meinung
gelangen?
Wenn nicht, sind X Menschen, also ein Teil der Gesellschaft, einer
ähnlichen Meinung.
Zu den verfügbaren Informationen, aus denen meine Meinung resultiert,
gehören übrigens auch empirische Verhaltensforschungen.
> Freiheit ist genauso gut ein Bestandteil von uns. Eigentlich sogar
> ein elementarer Grundbaustein.
> Du tust so als würdest du gerne dazu gezwungen werden Kriege und
> Bailouts zu finanzieren.
Outing.
Der Inhalt dieser Unterstellung entspringt DEINEM Kopf.
> Ich kann dir nur raten dich mit der österreichischen Schule der
> Nationalökonomie zu befassen.
> Es sieht so aus als hättest du dich damit höchstens oberflächlich
> befasst.
Wenn es euch noch nicht reicht, dass ich eure
Von-Oben-Herab-Kommunikation feststelle, dann befasse ich mich mit
euch auch gründlicher.