So ungern ich das tue sehe ich mir hier mal gezwungen einen Punkt von
Birne zu verteidigen.
Ich halte es für einen Denkfehler wirtschaftliches Wachstum nur von
Rohstoffen abhängig zu machen. Im Grunde trägt doch jede
entlohnenswerte Tätigkeit zum Wachstum bei in dem sie einen Wert
schafft der vorher nicht da war, und wenns das Kind ist das Oma die
Einkaufstüte hochträgt und dafür 2€ bekommt.
Das geht bis rauf zu Recyclinganlagen, Forschung,
Dienstleistungssektor.
Ich will mich mal nicht auf das unsichere Feld begeben zu behaupten
das es auf diesem Weg unendlich funktionieren würde, aber auf
jedenfall weit über den Rohstoffhorizont hinaus mit auftretenden
Schüben welche sich aus neuen Möglichkeiten durch Weiterentwicklung
und daraus resultierenden Strukturumwandlungen ergeben, denn diese
erfordern immer wieder Arbeit die erledigt werden muss.
--
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mit Greasemonkey und dem heise-forum-navigator
Birne zu verteidigen.
Ich halte es für einen Denkfehler wirtschaftliches Wachstum nur von
Rohstoffen abhängig zu machen. Im Grunde trägt doch jede
entlohnenswerte Tätigkeit zum Wachstum bei in dem sie einen Wert
schafft der vorher nicht da war, und wenns das Kind ist das Oma die
Einkaufstüte hochträgt und dafür 2€ bekommt.
Das geht bis rauf zu Recyclinganlagen, Forschung,
Dienstleistungssektor.
Ich will mich mal nicht auf das unsichere Feld begeben zu behaupten
das es auf diesem Weg unendlich funktionieren würde, aber auf
jedenfall weit über den Rohstoffhorizont hinaus mit auftretenden
Schüben welche sich aus neuen Möglichkeiten durch Weiterentwicklung
und daraus resultierenden Strukturumwandlungen ergeben, denn diese
erfordern immer wieder Arbeit die erledigt werden muss.
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