LennStar schrieb am 30. März 2012 11:04
> Und während sich "Bankster" Boni auszahlen
Das soll jetzt kein Mitleid mit Ackermann und Co suggerieren, aber
die Boni sind
witzigerweise eine Umschichtung von Oben nach "Unten", auch wenn
dieses Unten aus Sicht der Meisten natürlich besser als "weniger weit
Oben" beschrieben ist.
Nichtsdestotrotz, es ist nicht so, dass Ackermann von Hartzempfängern
sein Gehalt bekommt, sondern von der Deutschen Bank, das Geld bewegt
sich als Runter.
Und Leistungslos in dem Sinne ist das Einkommen auch nicht:
Ackermanns Auftraggeber erwarten schon etwas recht konkret
definiertes von ihm. Letztlich verkauft er auch nur seine
Arbeitskraft.
Diejenigen mit dem Leistungslosen Einkommen sind die "Shareholder":
sie bekommen ihr Einkommen dadurch, dass sie etwas Besitzen, nicht
dafür, dass sie etwas tun.
Nur sind "Shareholder" nicht so schön greifbar wie Ackermann, allein
schon deshalb, weil Ackermann vmtl sein "ehrlich" verdientes Geld
durchaus wieder als Shareholder nutzt (ist ja nicht so, dass er von
der Hand in den Mund lebt oder das überschüssige Geld in einen
Geldspeicher wirft)
> Und während sich "Bankster" Boni auszahlen
Das soll jetzt kein Mitleid mit Ackermann und Co suggerieren, aber
die Boni sind
witzigerweise eine Umschichtung von Oben nach "Unten", auch wenn
dieses Unten aus Sicht der Meisten natürlich besser als "weniger weit
Oben" beschrieben ist.
Nichtsdestotrotz, es ist nicht so, dass Ackermann von Hartzempfängern
sein Gehalt bekommt, sondern von der Deutschen Bank, das Geld bewegt
sich als Runter.
Und Leistungslos in dem Sinne ist das Einkommen auch nicht:
Ackermanns Auftraggeber erwarten schon etwas recht konkret
definiertes von ihm. Letztlich verkauft er auch nur seine
Arbeitskraft.
Diejenigen mit dem Leistungslosen Einkommen sind die "Shareholder":
sie bekommen ihr Einkommen dadurch, dass sie etwas Besitzen, nicht
dafür, dass sie etwas tun.
Nur sind "Shareholder" nicht so schön greifbar wie Ackermann, allein
schon deshalb, weil Ackermann vmtl sein "ehrlich" verdientes Geld
durchaus wieder als Shareholder nutzt (ist ja nicht so, dass er von
der Hand in den Mund lebt oder das überschüssige Geld in einen
Geldspeicher wirft)