Keppla schrieb am 30. März 2012 16:00
> Diejenigen mit dem Leistungslosen Einkommen sind die "Shareholder":
> sie bekommen ihr Einkommen dadurch, dass sie etwas Besitzen, nicht
> dafür, dass sie etwas tun.
Also sie bekommen nicht etwas dafür, dass sie etwas Besitzen, sondern
dafür dass sie ihren Besitz anderen zur Verfügung stellen, was immer
mit einem bestimmten Risiko und einem Konsumverzicht (verliehenes
Geld kann ich nicht ausgeben) verbunden ist. Von leistungslos zu
sprechen wäre hier im grunde falsch. Höhe, Art und Umfang (sie
bekommen dafür zuviel/zuwenig) völlig aussen vor gelassen.
> Diejenigen mit dem Leistungslosen Einkommen sind die "Shareholder":
> sie bekommen ihr Einkommen dadurch, dass sie etwas Besitzen, nicht
> dafür, dass sie etwas tun.
Also sie bekommen nicht etwas dafür, dass sie etwas Besitzen, sondern
dafür dass sie ihren Besitz anderen zur Verfügung stellen, was immer
mit einem bestimmten Risiko und einem Konsumverzicht (verliehenes
Geld kann ich nicht ausgeben) verbunden ist. Von leistungslos zu
sprechen wäre hier im grunde falsch. Höhe, Art und Umfang (sie
bekommen dafür zuviel/zuwenig) völlig aussen vor gelassen.