Member of the Inner Party schrieb am 21. Januar 2015 02:11
> Denkstimulus schrieb am 20. Januar 2015 11:40
>
> > Äusserst wertvoll!
>
> *pruuuuust*
>
> Jetzt habe ich Cola auf meinem Display...
Es war hoffentlich mindestens die gute Red Bull Cola?
>
> Geerbt? Oder zusammengeklaut?
Glückliche Umstände. Die richtige Person zur richtigen Zeit am
richtigen Ort :-))
{Die Aktion der SNB den CHF vom € zu entkoppeln fand ich richtig
klasse. Es hat sich wirklich gelohnt vor knapp 2 Jahren einen
gewissen Betrag in CHF anzulegen :-)))}
>
> > Ich sage es gerne noch einmal: Es geht einfach darum keinen
> > *weiteren* Nachwuchs zu produzieren.
>
> Liest man deine Postings, scheint dir so ziemlich jeder
> andere Mensch, ob geboren oder nicht, auf die Nuesse zu geht.
So what?
>
> > Dazu bedarf es einer Steuerung
> > der globalen Populationsdynamik. Die Umsetzung ist Sache der Uno oder
> > einer anderen global agierenden Institution. Für Glaubensreligionen
> > oder individuelle Wünsche ist da kein Platz.
>
> Wer entscheidet, wer wieviele Kinder bekommen darf, und worauf
> basieren die Kriterien? Offenbar stufst du ja Menschen nach
> ihrem "Wert" ein, von daher finde ich deine Vorschlaege
> bedenklich. Ausserdem sieht man in China, was die Ein-Kind-Politik
> jetzt fuer Nachteile bringt.
Am gerechtesten wäre der Zufall. 5% Der Frauen auf diesem Planeten
dürfen genau einen Wurf machen (egal, wieviel dabei rauskommt). Diese
5% werden zufällig ausgewählt. Das für 2 Generationen und voila: Die
Bevölkerungszahl hat sich wieder auf ein gesundes Maß für den
Planeten zurechtgeschrumpft. Das alles ohne Kriege, Seuchen,
Hungersnöte, etc. Offensichtlich ist es den Befürwortern von immer
noch mehr Nachwuchs vollkommen egal, was mit den *jetzt* Lebenden
passiert. Ist das denn so menschenfreundlich?
>
> De facto bedeutet aber das Einschraenken dieser "individuellen
> Wuensche" einen Verfassungsbruch. Zumindest in Europa ist so
> ein Gebaerverbot nicht durchsetzbar ohne Gewalt.
Nicht nur in Europa, weltweit wird der Appell an die Vernunft
weitestgehend ungehört bleiben.
your move, son
> Denkstimulus schrieb am 20. Januar 2015 11:40
>
> > Äusserst wertvoll!
>
> *pruuuuust*
>
> Jetzt habe ich Cola auf meinem Display...
Es war hoffentlich mindestens die gute Red Bull Cola?
>
> Geerbt? Oder zusammengeklaut?
Glückliche Umstände. Die richtige Person zur richtigen Zeit am
richtigen Ort :-))
{Die Aktion der SNB den CHF vom € zu entkoppeln fand ich richtig
klasse. Es hat sich wirklich gelohnt vor knapp 2 Jahren einen
gewissen Betrag in CHF anzulegen :-)))}
>
> > Ich sage es gerne noch einmal: Es geht einfach darum keinen
> > *weiteren* Nachwuchs zu produzieren.
>
> Liest man deine Postings, scheint dir so ziemlich jeder
> andere Mensch, ob geboren oder nicht, auf die Nuesse zu geht.
So what?
>
> > Dazu bedarf es einer Steuerung
> > der globalen Populationsdynamik. Die Umsetzung ist Sache der Uno oder
> > einer anderen global agierenden Institution. Für Glaubensreligionen
> > oder individuelle Wünsche ist da kein Platz.
>
> Wer entscheidet, wer wieviele Kinder bekommen darf, und worauf
> basieren die Kriterien? Offenbar stufst du ja Menschen nach
> ihrem "Wert" ein, von daher finde ich deine Vorschlaege
> bedenklich. Ausserdem sieht man in China, was die Ein-Kind-Politik
> jetzt fuer Nachteile bringt.
Am gerechtesten wäre der Zufall. 5% Der Frauen auf diesem Planeten
dürfen genau einen Wurf machen (egal, wieviel dabei rauskommt). Diese
5% werden zufällig ausgewählt. Das für 2 Generationen und voila: Die
Bevölkerungszahl hat sich wieder auf ein gesundes Maß für den
Planeten zurechtgeschrumpft. Das alles ohne Kriege, Seuchen,
Hungersnöte, etc. Offensichtlich ist es den Befürwortern von immer
noch mehr Nachwuchs vollkommen egal, was mit den *jetzt* Lebenden
passiert. Ist das denn so menschenfreundlich?
>
> De facto bedeutet aber das Einschraenken dieser "individuellen
> Wuensche" einen Verfassungsbruch. Zumindest in Europa ist so
> ein Gebaerverbot nicht durchsetzbar ohne Gewalt.
Nicht nur in Europa, weltweit wird der Appell an die Vernunft
weitestgehend ungehört bleiben.
your move, son