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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Die Spanier wollen keine moslemischen Einwanderer

Spanien ist Gefangener der unseligen Asylrechtspolitik Europas. Es hat in der Geschichte unter der 800jährigen islamischen Eroberung genug gelitten. Kein Wunder, dass es die Marokkaner davon abhalten will, ihm neue Moslems zu schicken. Nochmal 800 Jahre Reconquista stehen die nicht durch.
Man sieht ja was mit Multikulti und aus Völkerfreundschaft werden kann am Beispiel des Ukrainekriegs - von Brudervolk zu Brudervolk - plötzlich fällt der eine über den andern her und schneidet Teile aus völkischen Gründen aus dem Land. Die Moslems waren hingegen noch nie so die richtigen Freunde der Spanier gewesen in der geschichtlichen Vergangenheit.

Die Spanier wollen das, was auch die Ukrainer wollen: In Ruhe gelassen werden von den Ausländern, die ins Land kommen wollen.
Europa droht ja nicht nur die Gefahr aus dem Osten, der Süden ist nicht weniger gefährlich als Mord- und Totschlagsgebiet der permanenten Bürgerkriege. Dschihadisten und Imperialisten, das ist doch alles derselbe Dreck, dessen sich Europa erwehren muss. Von allen Seiten stürmen irgendwelche Typen heran, die unverschämte Ansprüche stellen, als ob ihnen Europa gehören würde. Wir stehen sozusagen im Abwehrkrieg auf allen Seiten.

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