Brahmin schrieb am 25. April 2007 21:37
> Unbekannte Lebensformen gibt es aber sogar auf der Erde noch genug
> und es ist irgendwie seltsam das die Menschheit kein Problem damit
> hat diese, die bekannten und sich selbst Schritt für Schritt zu
> vernichten um gleichzeitig im "Great Blue Yonder" da draussen nach
> unbekannten Lebensformen zu suchen.
Naja, irgendwann hat es sich auf der Erde aus-ausgerottet.
da hofft man halt im All Nachschub zu finden.
> Man fragt sich ob es wirklich nur Neugierde ist oder doch die
> Tatsache das man sich einfacher damit tut sich mit Dingen zu befassen
> mit denen man sich, am Ende, nicht wirklich befassen muss da sie ja
> weit genug weg sind.
Auch eine Möglichkeit. Das unbekannte, wie eben z.g.T. das All
bietet eben reichlich Projektionsfläche für allerlei utopisches.
Im 19.Jhrdt. haben dazu noch die Tiefsee und Kolonialabenteuerromane
ausgereicht.
> Unbekannte Lebensformen gibt es aber sogar auf der Erde noch genug
> und es ist irgendwie seltsam das die Menschheit kein Problem damit
> hat diese, die bekannten und sich selbst Schritt für Schritt zu
> vernichten um gleichzeitig im "Great Blue Yonder" da draussen nach
> unbekannten Lebensformen zu suchen.
Naja, irgendwann hat es sich auf der Erde aus-ausgerottet.
da hofft man halt im All Nachschub zu finden.
> Man fragt sich ob es wirklich nur Neugierde ist oder doch die
> Tatsache das man sich einfacher damit tut sich mit Dingen zu befassen
> mit denen man sich, am Ende, nicht wirklich befassen muss da sie ja
> weit genug weg sind.
Auch eine Möglichkeit. Das unbekannte, wie eben z.g.T. das All
bietet eben reichlich Projektionsfläche für allerlei utopisches.
Im 19.Jhrdt. haben dazu noch die Tiefsee und Kolonialabenteuerromane
ausgereicht.