Kaschuge schrieb am 23.10.2016 16:28:
Nach der Niederlage und dem Zerfall des Osmanischen Reichs billigten die Siegermächte im Vertrag von Sèvres den Kurden 1920 das Recht auf Selbstbestimmung zu. Was den Kurden durch die Siegermächte in Sèvres versprochen worden war, wurde in Lausanne ersatzlos gestrichen.
1945 wurde die kurdische Nationalkleidung, der Sal Sapik, verboten, ebenso der Gebrauch der Sprache in der Öffentlichkeit. 1967 erfolgte ein erneutes offizielles Verbot von kurdischer Sprache, kurdischer Musik, kurdischer Literatur und Zeitungen.
Seit 1984 Türkei-PKK-Konflikt
So erging es auch den Südtirolern und Deutschen im Osten.
In Italien wurden sogar Grabsteine umgeschrieben in Schlesien etc. nur zerstört.
Damit beschäftigt sich man in Deutschland aber ungern.Auch da sah man über das Selbsbestimmungsrecht der Völker hinweg obwohl sich die Mehrheit für Deutschland entschied.
Und jetzt kommts noch besser.Die ach so Antifaschistischen Wissenschaftler wollen...die FASCHISTISCHEN NAMEN behalten!
https://www.welt.de/kultur/article158832793/48-Faschistenversteher-gegen-deutsche-Namen.html
Für die Verfechter der Italianità bedeutet diese Rückkehr zum Deutschtum eine derartige Provokation, dass nun über 40 Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen – darunter auch deutsche Professoren – einen Appell an Staatspräsident Sergio Mattarella gerichtet haben.
Dazu sollte man wissen das es in Südtirol so gut wie keine Italienischen Namen gab vor 100 Jahren.