"Wer wirklich etwas für Flüchtende tun will, muß in allererster Linie aufhöhren, die Kriegstreiber zu legimitieren!"
Das Imperium in Form eines Komglomerates aus Finananzmacht und Politikmarionetten, ThinkTanks und deren Jubelpersern mit Hauptsitz in Bainwashington, will die Monopolare Neue Weltordnung, wie sie die skrupellosen Krieger um Bush ausgerufen haben. Und das mit fanatisch blindem Eifer, der dem ihres alten Schützlings aus Österreich in nichts nach steht.
Und diese neuen, alten Nazis sind nicht etwa Leute wie Trump, nein es Leute wie Obama und Klinton, Popupisten der Volksnähe und Menschlichkeit, die als Handlanger des Empire deren Agenden vorrantreiben. Trump ist der sichtbar gewordenen Ausdruck der Erkenntnis, daß genau diese imperiale Politik das Land ruiniert. Er ist deswegen nicht weniger A.Loch, jedoch der Sündenbock, dem man das weltweite Chaos seiner Vorgänger in die Schuhe schieben kann, ist er nicht. Im Gegenteil, die Machtlosigkeit des Präsidenten und die sich-Verselbstständigung des Staatsapperates konnte man sehen, als er die Truppen aus Syrien abziehen wollte, während Pentagon und CiA sich schlicht der Präsidentenorder wiedersetzten, lähmten ihn die Medienhuren mit Schmutzkampangen und billigster PR. Das System Neoliberalismus, verstanden als supranationale Machtstruktur des WerteWestens mit wechselndem Wohnsitz führt die Politik von Mackinder und Schickelgruber fort, unbeirrbar.