Ansicht umschalten
Avatar von rhea3dione
  • rhea3dione

294 Beiträge seit 20.07.2014

Das Geschäft mit dem Schmuggel von Flüchtlingen und Zwangsprostitution

Mit der Durchführung des sog. Merkel-Plans haben die EU-Regierungschefs und EU-Brüssel ihr neues Essbesteck gewählt: Sie essen jetzt mit einem sehr langen Löffel.

Beispielshaft sind nachfolgende Textpassagen aus folgendem Artikel zitiert: Turkey: The Business Of Refugee Smuggling & Sex Trafficking
> http://www.zerohedge.com/news/2016-04-04/turkey-business-refugee-smuggling-sex-trafficking

(…) Schätzungsweise 85 Prozent der syrischen Flüchtlinge leben außerhalb von Flüchtlingslagern und ihr Schicksal entzieht sich daher weitgehend der Überwachung und dem Schutz durch internationale Organisationen oder Behörden.

Viele weibliche Flüchtlinge in der Türkei werden nach Angaben von Eren Keskin, Rechtsanwältin und stellvertretende Vorsitzende des türkischen Menschenrechtsvereins İHD, zur Prostitution gezwungen – sogar in den Flüchtlingslagern, die von der dem türkischen Ministerpräsidenten unterstehenden für Katastrophen zuständigen Behörde AFAD betrieben werden.

»Die Zahl der Flüchtlinge in der Türkei hat jetzt einen Umfang von 2,8 Millionen Menschen erreicht. In der Türkei wurden 26 Auffanglager errichtet, in denen etwa 300.000 Flüchtlinge leben. Diese Zentren werden regelmäßig von den Vereinten Nationen überwacht, und in einigen sind ständig Vertreter der UN präsent«.

»Viele Flüchtlinge hätten Arbeitsplätze entsprechend ihrer Ausbildung oder Fähigkeiten erhalten können«, erklärte Cansu Turan, eine Sozialarbeiterin der Menschenrechtsstiftung der Türkei (TİHV) gegenüber Gatestone: »Aber niemand von ihnen wurde zu früheren Arbeitsplätzen oder seiner bisherigen Ausbildung befragt, als türkische Beamte sie registrierten. Sie können daher nur illegal und unter schlechtesten Bedingungen arbeiten, um auf diese Weise gerade einmal ihr Überleben zu sichern. Diese Situation eröffnet die Gefahr ihrer sexuellen Ausbeutung.

Die wichtigste Frage, die sich hier stellt, lautet, warum die Flüchtlingslager nicht einer Überwachung durch zivile Einrichtungen offen stehen. Es ist unmöglich, Zutritt zu den Flüchtlingslagern zu erhalten. Die Lager sind nicht transparent. Es gibt viele Vermutungen dazu, was in den Einrichtungen geschieht. Wir sind daher angesichts der intransparenten Haltung der Behörden sehr beunruhigt«. (…)

Bewerten
- +
Ansicht umschalten