Wenn die Türkei tatsächlich in Jarabulus militärisch gegen die IS-Schergen vorgeht, die sie in den Jahren zuvor gehätschelt und gepflegt haben, dann werden die IS-Extremisten diesen Verrat sicherlich sehr persönlich nehmen.
Die IS Söldner sind mit 2000 Geiseln unbehelligt von den kurdischen Kräften aus Manbiji nach Jarabulus geflohen. In Richtung des großen Paten. Wenn dieser nun militärisch sie hackschnitzelt, wird die Wut groß werden und sich in Form von unzähligen Attentaten in der Türkei äußern.
Wer sich mit solchen Typen einläßt, dem ist halt nicht zu helfen.