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Avatar von joribo
  • joribo

mehr als 1000 Beiträge seit 06.09.2013

typische Presse in FIN zum Thema

von heute 18:33 . Im Grunde nichts neues. Dass Niinistö aber sagte er verurteile Terrorismus ist bereits ein Entgegenkommen an Erdogan, denn dieser spricht ja nie von Kurden sondern nur von Terroristen.
Man kann sich also vorstellen dass zummindest FIN die Kurden opfert und an Erdogan ausliefert nur um schnell das JA für die Nato zu bekommen.
Die Kurden sind in FIN völlig unauffällig und eingegliedert.
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https://yle.fi/uutiset/3-12456273

Laut einer Pressemitteilung des Büros des Präsidenten der Republik konzentrierte sich die Diskussion auf die NATO-Mitgliedschaft Finnlands, die Sicherheit im euro-atlantischen Raum und den Kampf gegen den Terrorismus.

Niinistö betonte gegenüber Erdoğan, dass Finnland Terrorismus in all seinen Formen verurteile.

Niinistö sagte Erdoğan auch, dass Finnland und die Türkei als NATO-Verbündete der Sicherheit des jeweils anderen verpflichtet seien, was die bilateralen Beziehungen der Länder stärken werde.

Erdoğan hatte Niinistö geantwortet, dass das Ignorieren terroristischer Organisationen für eine Nato-Mitgliedschaft nicht angemessen sei.

Laut Niinistö war die Diskussion der Präsidenten offen und direkt. Der enge Kontakt werde fortgesetzt, sagt Niinistö in seinem Tweet.

Premierminister Anderson war von Erdoğan mitgeteilt worden, dass Schwedens Unterstützung für terroristische Organisationen eingestellt werden müsse. Das will die Türkei.

Die Türkei will auch, dass das Waffenembargo gegen die Türkei aufgehoben wird. Das Waffenembargo wurde 2019 verhängt, nachdem die Türkei Teile Syriens besetzt hatte.

Die Türkei lehnt den Beitritt Finnlands und Schwedens zur NATO ab. Erdoğan hat gegenüber NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärt, dass die Türkei die Beitrittsanträge Finnlands und Schwedens nicht akzeptieren wird, wenn die Länder nicht im Kampf gegen den Terrorismus und andere Probleme zusammenarbeiten.

Erdoğan hat diese Forderung heute in einem Telefonat mit Stoltenberg bekräftigt.

In seinem Tweet nach dem Aufruf schreibt Stoltenberg, dass die Sicherheitsbedenken aller Verbündeten berücksichtigt und weiter diskutiert werden müssen, um eine Lösung zu finden.

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