doch glatt die Sprache ob des derart unverblümt offen gelegten "Autoritären Charakters" (https://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4re_Pers%C3%B6nlichkeit).
Mehr aus der Luft gegriffene Spekulation, Unterstellung, übler Nachrede und vor allem Verallgemeinerung geht wohl auch kaum noch.
Dir ist hoffentlich schon klar, dass du mit solchen Posts dich selbst gemäß deiner eigenen Ideologie zum "Kombattanten" machst. Man dir also somit "das gleiche antun könnte, was gerade geschieht und keine Träne nachweinen müsste".
Erdogans Wirtschaftsminister meinte ja vor 2 oder 3 Jahren, dass man die politischen Gegner jagen und foltern wolle, bis sie darum betteln würden, dass man sie endlich töte.
Erklär mir doch mal bitte, wie man sich so tagtäglich fühlt, wenn man sich bemüßigt sieht, seine Solidarität mit solch Verbrecherabschaum erklären zu müssen! Es ist mir nämlich absolut unbegreiflich, wie man in so einer Gemütslage überhaupt noch einen einzigen Tag das eigene erbärmliche Leben ertragen kann.
Ferabq schrieb am 17.01.2019 18:58:
Wenn die türkischen Journalisten ähnlich den Deutschen sind - und warum sollten sie es nicht sein? - weine ich denen und ihren Problemen keine Träne nach.
Sollte das Pendel wieder in die andere Richtung schwingen und Erdogan Geschichte sein, werden es die gleichen Leute sein, die ihrer Opposition all das antun wollen, was ihnen gerade geschieht.
Wer sich nicht neutral verhält ist Kombattant.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.01.2019 19:31).