wie kommt es eigentlich, dasz (gefuehlt) alle Journalisten voellig ideologisch verblendet zu sein scheinen und das Offensichtliche nicht sehen wollen ?
Wie etwa Stephan Mayer, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Inneren, für Bau und Heimat, von der CDU/CSU bereits im Sommer 2017 meinte, würde durch die Seenotrettung im Mittelmeer de facto "ein Shuttle-Service zum italienischen Festland beziehungsweise den italienischen Inseln" bestehen, weshalb die Schlepper Flüchtlinge absichtlich in seeuntauglichen Booten losschicken würden.
"würden" ???
Ich musz mir eine Beleidigung verkneifen, wenn ich das lese. Gestern im Arte-Journal ein ganz aehnlicher Bericht ueber die Aquarius.
Im Gegensatz dazu ist es fuer >90% der Forenten hier keine Schwierigkeit zu erkennen, dasz es sich eben nicht um Seenotrettung handelt, bzw. dasz diese "Seenot" gezielt herbeigefuehrt wird um einen Anlass zu haben die Leute nach Europa zu karren. (Praktisch) Niemand hat so einen niedrigen IQ um das nicht erkennen zu koennen.
Kann es sein, dasz die Journalisten sich nicht trauen das Offensichtliche auszusprechen bzw. zu schreiben ?
Und somit nur diejenigen ihren Mund auf machen, die der Ideoligischen Verblendung verfallen sind, wodurch der Eindruck entsteht, dasz die Mehrzahl der Journalisten so denkt, obwohl das ich Wirklichkeit garnicht der Fall ist ?
Oder sind die tatsaechlich in der Mehrzahl so hohl ?