Ich gehöre zu denen, die diese Vorgänge um Jaoan wahrgennomnen haben. Damals ging es um das simple Verhalten der Japaner, Dinge schnell zu kopieren, und dann in großen Mengen zu priduzieren. Weiterentwicklung inbegruffen. Zudem gab es ein Planungszentrum, das gründlich und determiniert Entwicklungswege aufzeichnete. Eine bis dahin unerreichte Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit (weil alles von null aufgebaut wurde) machte Angst. Eine kriegerusche Bedrihung? Gehört iins Rich drr Phantasie. Sicher haben manche "Propheten" versucht, Angstszenarien zu "sehen" - das wurde aber prajtisch eher ignoriert (nicht ernstgenomnen). Die militärische Basis fehlte völlig, erst heute, bei konkreter Bedrohung durch Nordkorea und China, beginnt man wieder mit substanziellen Maßnahmen zur Landesverteidigung.
China hingegen hat eine personell starke Armee, selbst ein Verlust nehrerer Millionen Soldaten stört da nicht, sollte es wie bei Rußland Probleme geben (ähnlich wie die Problematik der Amurinsel in den siebziger Jahren). Hinzu kommt die starke Steigerung der Atomwaffenproduktion. Angst vor Okkupation? Das wäre irreal, der Brocken wäre unverdaulich - man verzeihe mir den Vergleich aus dem Tierreich. Auch Rußland ist zu groß, flächenmäßig (nur China könnte ein Stückchen Land "abbeißen").
Zudem zeigte China Wachstumsavancen durch gewaltsame Aneignung von Territorium, was für viele Länder eine recht reale Gefahr darstellt, ein kalter Krieg mit Machtbewußtsein und Landraub wider Völkerrecht, unter Mißachtung ergangener Urteile. Eine direkte Bedrohung Europas und Amerikas erfokgt ausschließlich wirtschaftlich, noch. Das Verweigern von Atomwaffenbegrenzungsverträgen muß aber ernster, als Bedrohung, aufgefaßt werden.
Das ist ein reakes Szenario.
Wirtschaftlich ist China zu expirtirientiert, eher ein Fehler. Niemand muß kaufen, und Einfuhren lasen sich reglementieren - Das als Kriegsgrund zu werten, schadet eher der eigenen Bevölkerung - es müßte sich eher um diese gekümmert werden (Deutschland hätte ein ähnliches Problem).
Diesen Vergleich halte ich deshalb für völlig überzogen. Wirtschaftliche Auseinandersetzung ist anders abklärbar, billiger und ohne wirtschaftliche Verluste. Das dürfte auch China verstehen. Aber ohne viel Gegenwehr schwache Völker zu berauben, ist in seinen Augen legitim. Langsame Weltübernahme? Es ist klug, da Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, die das verhindern.
Also genau nicht das tun, was der Autor impliziert.