SoundResident schrieb am 17.05.2024 13:37:
Dir ist schon klar das das Bürgergeld weniger als 27 Milliarden pro Jahr darstellt? Alleine Kindergeld macht das doppelte (!) aus, verdammte Entwicklungshilfe liegt drüber.... Zieht eure Brut selbst auf bevor ihr an die Ärmsten geht
Alleine die Migranten auf der Flüchtlingskarte kosten insgesamt (direkt und indirekt) reichlich 50 Milliarden/Jahr. Dazu kommt noch das Bürgergeld. Und da rechnest du auch nur die Bürgergeldzahlungen von 560 Talern/Monat pro Bürgi-Bezieher. Was ist mit Wohnung sowie GasWasserScheiße (was im Schnitt nochmal einemal Bürgergeldhöhe pro Nase obendrauf ist)? Was ist mit Vergünstigungen und Zuzahlungsbefreiungen sowie Sozialtransfers durch Versicherungen? Das kommt noch obendrauf. Dazu noch Integrations/Sprach/Lernförderung (da lebt eine ganze Industrie von). Die Sozialleistungen haben einen Anteil von 30% vom BIP (und der steigt praktisch jährlich).
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39045/umfrage/sozialbudget-in-deutschland-seit-1970/
Investive Bundesausgaben machen dagegen nur noch rund 12% des Bundeshaushalts aus.
Zum Thema Kindergeld: zwischen der rechnerischen Anzahl Kinder in D (54 Milliarden durch 3000€) und der Anzahl Kinder in D klafft eine Lücke von 2 Millionen...
Mann kann jedes Schwein (die arbeitende Bevölkerung) nur einmal schlachten. Wenn die Grenze der Belastbarkeit der gesellschaftlichen Nettozahler erreicht ist, dann muß (und da müssen sich die gesellschaftlichen Nettoempfänger eben auch mal solidarisch zeigen, Solidarität ist keine Einbahnstraße!) der gesellschaftliche Nettoempfänger sich mal etwas mehr nach der Decke strecken.