Die Osterweiterung ist eher nicht das Problem.
Hier laufen die Kosten aus dem Ruder:
https://www.welt.de/wirtschaft/article248386590/Flucht-und-Migration-kosten-dieses-Jahr-fast-50-Milliarden-Euro.html
In diesem Jahr addieren sich die erwarteten Ausgaben in Zusammenhang mit Flucht und Migration auf 48,2 Milliarden Euro – nach knapp 42 Milliarden Euro im Jahr 2022. Das zeigen Zahlen des Bundesfinanzministeriums, sowie eine Aufstellung einer Arbeitsgruppe der 16 Länderfinanzminister. Beide liegen WELT vor.
Damit entsprechen die Ausgaben für Flucht und Migration ungefähr den jährlichen Ausgaben für Verteidigung, die in diesem Jahr bei über 50 Milliarden Euro liegen werden – ohne die knapp neun Milliarden Euro aus dem Sondervermögen.
Rein rechnerisch muß jeder Einwohner rund 600 EUR pro Jahr an Kosten tragen.
Zusätzlich konkurrieren die Armen mit Flüchtlingen um bezahlbaren Wohnraum.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.05.2024 09:30).