Hier laufen die Kosten aus dem Ruder:
https://www.welt.de/wirtschaft/article248386590/Flucht-und-Migration-kosten-dieses-Jahr-fast-50-Milliarden-Euro.html
In diesem Jahr addieren sich die erwarteten Ausgaben in Zusammenhang mit Flucht und Migration auf 48,2 Milliarden Euro – nach knapp 42 Milliarden Euro im Jahr 2022. Das zeigen Zahlen des Bundesfinanzministeriums, sowie eine Aufstellung einer Arbeitsgruppe der 16 Länderfinanzminister. Beide liegen WELT vor.
Im genannten WELT-Artikel steht auch zu lesen wie hoch die Aufwendungen allein für die Ukraine-Flüchtlinge ist: 6 Milliarden Euro. Das erklärt ja perfekt die Kostensteigerung von '22 auf '24.
Also, wenn ich ein finanziell schlecht gestellter Ukrainer wäre (z.B. Rentner), würde ich sofort nach Deutschland gehen. Solange es noch geht. Die Chance kommt nicht wieder.
Bei jungen Männern (18-60) siehts diesbezüglich allerdings mau aus. Glücklich diejenigen, die schnell genug weg waren...
Ciao, MW