Jeden Tag ertrinken tausende Geflüchtetinnen (m/w/d) im Mittelmeer, in Griechenland oder Türkei oder Balkanien zünden sie (zu Recht) aus Verzweiflung ihre Geflüchtetinnen-KZ an. Warum wandeln wir die frei werdenden Verkaufsflächen in den Innenstädten nicht einfach in Geflüchtetinnen-Unterkünfte um. Da entsteht vieleicht was ganz Neues und Innovatives. Man muss den Leuten nur eine Arbeits- und Gewerbegenehmigung für deren einheimische Produkte und Dienstleistungen erteilen und dann arbeiten die auch und liegen dem doitschen Michel auch nicht mehr auf der Tasche. In einen großen Karstadt oder Kaufhof kann man sicherlich bis zu 2000 Geflüchtetinnen unterbringen.
Wäre für nen alten Opa wie mich z.B. eine Möglichkeit zu probieren seine chronischen Rückenschmerzen von einem echten Afghanen mit dessen einheimischen biologischen medizinischen Produkten kurieren zu können. Denkt positiv.
441 Beiträge seit 27.11.2017