Ich würde die ganzen Influenza, Gleichstellungsbeauftragten, NGO Vorstände, Politiker usw. Ab Oktober jeden Tag aufs Lastenfahrrad setzen und jeden davon eine Europalette mit Zement 12 Std durch die Städte fahren lassen.
Dies dürfte zu folgenden positiven volkswirtschaftlichen Effekten führen:
- die Gesundheit der Damen und Herren tut das sehr gut, die sonst sitzenden Tätigkeiten im Büro sind schlecht für die Gesundheit, das entlastet die Krankenkassen.
- die Büros und Wohnungen der Protagonisten können ohne Probleme durchgängig auf 12 Grad bleiben, die Hälfte des Tages sind sie nicht anwesend und wenn sie Zuhause ankommen, dann geht's nach einer kurzen Mahlzeit eh gleich ins Bett und unter Decke ist es schön warm. Man spart dadurch enorme Mengen Gas und Strom ein.
- geduscht wird natürlich nur abends 5Min. Nochmal 10% gespart.
- die Nutzung der Telekommunikationsinfrastruktur geht stark zurück, große Einsparung von Strom.
- den Aspekten der Gerechtigkeit und Solidarität werden ebenfalls mit inkludiert. Die die die größte schuld an der Misere haben und die Verantwortung tragen, müssen diese Suppe jetzt auch auslöffeln.
- die heimische Lastenfahrradanhängerindustrie wird unterstützt durch Erwerb und Instandhaltung (der Erwerb und Unterhalt wird natürlich durch den Staat bezahlt, so sind es die Feinen Damen und Herren ja gewohnt)
Dies steigert das BIP und führt zu einem nachhaltigen und grünen Wirtschaftswachstum.
- die Gefahr daß jemand fragt wieso er diese sinnlose Tätigkeit ausüben muss ist gering, immerhin würde sich in der Beziehung ja nichts ändern. Wichtig ist das man sich ein passendes Narrativ ausdenkt mit einem Flotten Spruch wie z.b. "Räder müssen rollen für den Sieg der Ukraine" oder so ähnlich
Was ist das bloß für ein Quatsch, fragt da der eine oder andere Leser ? Ja das hab ich mir auch gedacht, als ich den Artikel durchgelesen habe.
Der Unterschied ist, meine Vorschläge wären bis Oktober umsetzbar. Die der Studie nicht.