D. Seiler schrieb am 10. März 2005 10:42
> ich bin auch normalerweise recht sorglos (dehnbarer begriff,
> festnageln zwecklos), was die daten angeht. aber was da mit der
> gesundheitskarte daherkam, verschlug mir die sprache. mein erster
> gedanke war: soviel informationen auf einen schlag. ich würde sie
> nicht nutzen wollen. zum glück gibt es datenschützer, die sich für
> die unbedarften unter uns einsetzen.
Wobei diese natuerlich der Unterstuetzung beduerfen. Gleiches gilt
fuer NGOs (hint ;-)
Insofern: bitte nicht einfach auf die Datenschuetzer verlassen, die
haben naemlich nicht von ungefaehr nur eingeschraenkte Befugnisse :-)
> manche einsicht kommt spät, aber sie kommt
Ich hoffe, dass manche Einsicht aber kommt, bevor sie sich auch auf
mich fatal auswirkt. Da bin ich egoistisch - was nutzt mir meine
persoenliche Einsicht, wenn sich jede sorglos herausgegebene Datei
auch auf mich auswirkt? Das genau ist ja auch (neben der
Quasiunmöglichkeit des Auskunftsrechtes) das Hauptproblem fuer mich.
Twister
> ich bin auch normalerweise recht sorglos (dehnbarer begriff,
> festnageln zwecklos), was die daten angeht. aber was da mit der
> gesundheitskarte daherkam, verschlug mir die sprache. mein erster
> gedanke war: soviel informationen auf einen schlag. ich würde sie
> nicht nutzen wollen. zum glück gibt es datenschützer, die sich für
> die unbedarften unter uns einsetzen.
Wobei diese natuerlich der Unterstuetzung beduerfen. Gleiches gilt
fuer NGOs (hint ;-)
Insofern: bitte nicht einfach auf die Datenschuetzer verlassen, die
haben naemlich nicht von ungefaehr nur eingeschraenkte Befugnisse :-)
> manche einsicht kommt spät, aber sie kommt
Ich hoffe, dass manche Einsicht aber kommt, bevor sie sich auch auf
mich fatal auswirkt. Da bin ich egoistisch - was nutzt mir meine
persoenliche Einsicht, wenn sich jede sorglos herausgegebene Datei
auch auf mich auswirkt? Das genau ist ja auch (neben der
Quasiunmöglichkeit des Auskunftsrechtes) das Hauptproblem fuer mich.
Twister